Gottesdienst am 30. Juli 2023
Ev. Gemeinde Unterbarmen Süd
Vorspiel
Eröffnung
Durch sein Wort schenkt Gott uns Orientierung und Perspektive für unser Leben. Und so wird es zu unserer Aufgabe, Menschen in unserem Umfeld ebenfalls Orientierung und Perspektive zu schenken. Darum hören wir heute auf sein Wort und feiern diesen Gottesdienst im Namen des dreieinen Gottes:
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Unser Anfang und unsere Hilfe stehen im Namen des Herrn, …“
Gemeinde: "… der Himmel und Erde gemacht hat …"
Presbyter/in:„… der Bund und Treue hält ewiglich …“
Gemeinde: "… und nicht loslässt das Werk seiner Hände."
Begrüßung
Einen wunderschönen guten Morgen Ihnen und Euch allen. Schön, dass wir hier wieder zusammenkommen und uns auch austauschen können, über das was war oder was erst noch sein wird. Gerade in eher trüben regnerischen Zeiten tut es gut, einander zu begegnen und sich ein lächelndes Strahlen oder einen verständigen Blick zu schenken, frei nach dem Wort des Apostel Paulus an die Gemeinde in Ephesus:
Wandelt als Kinder des Lichts;
die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Epheser 5, 8f
Das ist ein Auftrag, dem wir beherzt folgen können. Und dies im Ohr und im Herzen wünsche ich uns so einen gesegneten Gottesdienst!
Als erstes Lied singen wir
Lied zhue 431,1-4 Gott des Himmels und der Erde
Psalm 48 nach Siegfried Eckert
Grenzenlos bist Du.
Du passt in kein Förmchen.
Du sprengst jedes Vorstellungsvermögen.
Du wohnst an Orten, von denen wir nur träumen können.
Auf dem Dach der Welt hast Du Dein Zelt aufgeschlagen.
Alle Welt freut sich über Dich.
Du thronst über den Dingen.
Du lässt Dich nicht verwickeln in unsere Schlammschlachten.
Schön hast Du es Dir gemacht hinter himmlischen Gemäuern.
Was Dir wesentlich ist, erhältst Du für immer und ewig.
So unaussprechlich wie Dein Name ist,
so unglaublich schnell verbreitet sich Dein Ruhm.
Deine Hände sind voller Gerechtigkeit.
Alle Welt erfreue sich an Deiner Herrschaft.
Lasst uns zum Berge Gottes ziehen, aufs Dach der Welt
Bilden wir uns unsere eigene Meinung,
damit wir unseren Kindern glaubwürdig von diesem Gott erzählen können
Denn unser Gott lebt!
Er führt uns sicher durch Höhen und Tiefen,
mitten hinein in zeitlose Welten,
hoch hinaus zu sich ins Weite auf himmlische Höhen.
Gemeinde: (mit Melodie EG 197,3) Ehr sei dem Vater und dem Sohn, …
Lesung Mt 5,13-16
Bekenntnis
Lied zhue 43 Ihr seid das Volk
Predigt 1. Samuel 25,2-35
Liebe Gemeinde!
Es ist teilweise schon unverschämt, wie mit Frauen umgegangen oder was über sie berichtet wird. Da sind die Bibel und das rabbinische Judentum emanzipierter als ein christlicher Verlag, der Abigajil, um die es mir in der heutigen Predigt geht, in seinem Lexikon aller Kürze so skizziert:
Abigajil war die schöne und kluge Frau des ungehobelten Nabal. Als Nabal zehn von David ausgesandte Männer höchst unfreundlich empfing, zog dieser mit vierhundert bewaffneten Leuten gegen ihn los. Abigajil tat ihre Pflicht als Ehefrau und ging David entgegen, um ihn zu beschwichtigen und ihn von seinem gewalttätigem Plan abzubringen, was ihr auch gelang. Kurz darauf ließ Gott Nabal sterben, Abigajil war frei und konnte David heiraten.
Ich kann Sie nur bitten: Vergessen Sie das alles ganz schnell. Denn auch wenn Abigajil schön war und angeblich ihrer „Pflicht als Ehefrau“ nachkam, wie der Verlag schreibt, so werden gerade diese beiden Sachen Abigajil keineswegs gerecht. Denn im biblischen Text heißt es genau:
Sie war eine kluge und sehr gut aussehende Frau.
Ihre Klugheit geht hier also ihre Schönheit voran, nicht umgekehrt! Und später heißt es aus Davids eigenem Mund:
Gelobt, bzw. gesegnet sei Deine Klugheit!
Denn offenbar hat diese Frau diesen Mann vor einem schlimmen Fehler bewahrt. Und das rabbinische Judentum weiß sogar, dass diese Frau, dass Abigajil, eine Prophetin war.
Abigajil also: Vaters Freude, wir ihr Name übersetzt heißen kann. Sie war die Frau Nabals, der so ganz anders ist, als sie, nicht klug, sondern dumm, denn:
Nabal bedeutet Dummkopf, und … er war ein harter und schlechter Mensch.
Genau mit dem gerät David in einen ziemlich männlichen Konflikt. Denn Nabal hatte seine Schafe bei dem Dorf Karmel weiden lassen.
Man muss dazu wissen: Israel war noch in der Staatenbildung begriffen und erlebte damals sehr unruhige Zeiten. Israel musste sich stets aufs Neue gegen die Amalekiter und die Philister behaupten. Immer wieder kam es zu aufmürbenden Kämpfen, an denen auch David beteiligt gewesen war.
Aber auch in Israel selbst gab es Unruhe. Saul war zwar der gesalbt erste König und David galt als sein Untergebener. Aber dieser war ebenfalls schon durch den Propheten Samuel zum König gesalbt und erfolgreicher als König Saul. Auf ihm, so wurde deutlich, ruhte der Segen. Aber: er hatte sich von Saul trennen müssen, galt als Schutzmacht in der judäischen Wüste und im Negev und hatte durchaus die Aufgabe, seine Leute entsprechend zu versorgen.
Nabal hatte nun seine Schafe in diesem Gebiet Davids weiden lassen und hatte so von der Schutzmacht Davids profitiert. Kein Schaf war zu Schaden gekommen. David wusste aus eigener Erfahrung, was die Hirten Nabals brauchten. Nun wurden die Schafe Nabals geschoren, ein großes Fest, zu dem stets viele Menschen, Nachbarn eingeladen wurden. Diesen Anlass nutzt David, um bei Nabal vorstellig zu werden und einen Lohn zu erbitten. Freundlich und höflich treten seine Männer auf und sagen in Davids Namen:
Ich wünsche Dir Glück das ganze Jahr! Es soll Dir und Deiner Familie gut gehen und auch Deinem ganzen Besitz.
Und dann erinnert er Nabal daran, dass dessen Hirten und Herden von seinem Schutz profitierten und prosperierten und bittet:
So bitte ich Dich jetzt für meine Männer, dass Du Dich ihnen gegenüber als großmütig zeigst. … Gib also Deinem Sohn David und seinen Männern, was Du gerade zur Hand hast.
So hofft David auf einen Anteil an Nabals Segensgaben, schließlich haben seine Männer die Hirten und Herden Nablas vor marodierenden Feinden und Banden zufriedenstellend beschützt. Doch Nabal lässt Davids Männer abblitzen und erteilt eine deutliche Abfuhr.
David? Wer ist denn das? Wer ist schon der Sohn Isais? Was sich doch heut so alles herumtreibt! Jede Menge Sklaven, die ihrem Herrn weggelaufen sind!
Unverschämt ist das einem Mann gegenüber, der in mehreren Auseinandersetzungen für sein Volk gekämpft und so auch Nabel erst seinen Wohlstand ermöglicht hatte. Eine Provokation geradezu, wo bereits viele Menschen ahnten, dieser David könne der künftige König über Israel werden.
Und David? Er geht auf diese Provokation ein. Typisch männlich. Er sagt seinen Männern, 400 an der Zahl:
Nehmt Euer Schwert!,
und schwört auf seinem Weg:
Gott soll nun David antun, was er will. Ich werde keinen von Nabals Leuten am Leben lassen, die da wie Hunde an die Wand pissen. Bis zum Morgen sind sie alle tot.
Das ist derb. Das ist deftig. Denn Krieg verroht anscheinend die Menschen, insbesondere Männer. Es kommt zum Konflikt, beziehungsweise dieser Konflikt spitzt sich dramatisch zu. Und nun?
Nun tritt Abigajil auf, die von einem Hirten Nabals entsprechen informiert worden war. Er betont dabei, dass sie in der Tat durch Davids Männer geschützt worden waren.
Doch Nabal hat sie übel beschimpft … Jetzt überleg Dir und sieh zu, was Du tun kannst. … Denn (Nabal) ist ein so übler Mensch, dass man mit ihm darüber nicht reden kann.
Selbst die Bediensteten Nabals trauen seiner Frau Abigajil mehr zu als ihm. Zumindest dieser Hirte setzt alles auf die Klugheit dieser Frau.
Und Abigajil handelt in der Tat direkt und überlegt. Zunächst bereitet sie David eine große Segensgabe mit
200 Broten, zwei Krüge Wein, fünf fertig zubereitete Schafe, fünf Säckchen mit geröstetem Korn, dazu 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen.
Das lässt sich schon ansehen. Und sie persönlich reitet David entgegen, sagt ihrem Mann Nabal nichts – einfach nichts. Und dann heißt es:
Als Abigajil sah, dass David ihr entgegenkam, stieg sie schnell von ihrem Esel herab. Sie verneigte sich vor David bis zur Erde und warf sich mit dem Gesicht auf den Boden. Wie sie David so zu Füßen lag, sagte sie:
Mein Herr, es ist alles meine Schuld. Erlaube doch Deiner Magd, offen mit Dir zu reden. Bitte höre Dir an, was Deine Magd zu sagen hat.
Wir mögen das heute als unterwürfig empfinden. Doch bereits mit dieser Geste macht Abigajil deutlich: sie spricht David als den künftigen König Israels an. Denn auf entsprechende Weise verhält sich David auch gegenüber König Saul oder dessen Sohn Jonathan, seinem Freund. Wer sich so verneigt, verneigt sich vor einem König. So setzt Abigajil schon zu Beginn ein deutliches Zeichen.
Und bei aller Ehrerbietung und Höflichkeit oder Diplomatie, wenn sie sagt:
Erlaube doch Deiner Magd, offen mit Dir zu reden.,
sie wartete die Erlaubnis gar nicht erst ab, sondern ergreift eigenmächtig das Wort und sagt:
Mein Herr, Du darfst Nabal nicht ernst nehmen, diesen üblen Kerl. Denn er ist so, wie er mit Namen heißt: Nabal bedeutet Dummkopf, und dumm ist er ja.
Das ist in der Tat offen geredet und bezeugt deutlich, was sie von ihrem Mann hält, und macht einfach den Vorschlag: Wenn mein Mann Dich nicht ernst nimmt, dann solltest Du ihn auch nicht ernst nehmen. Er hat es einfach nicht verdient.
Vor allem aber nimmt sie die Verantwortung für die verfahrene Situation voll auf sich. Sie zeigt sich verantwortlich und möchte weder ihrem Mann noch David die Schuld für diesen Konflikt in die Schuhe schieben:
Mein Herr, es ist alles meine Schuld. … Ich, Deine Magd, war nicht da, als Deine Männer kamen.
Ich hab nicht gut genug aufgepasst und meinen Mann sozusagen nicht ganz im Griff. Doch dann tritt Abigail auch als Gottes eigene Botin auf, wenn sie weiter formuliert:
Und nun, mein Herr, erinnere ich Dich dran – beim Leben des HERRN und bei Deinem Leben: Der HERR selbst hat Dich daran gehindert, dass Du schwere Schuld auf Dich geladen hast. Du hast nämlich kein Blut vergossen und Dich nicht mit eigener Hand gerächt.
Oder mit anderen Worten: Noch, David, ist es nicht zu spät. Wenn Du Dir und Deinen Männern Einhalt gebietest, dann wirst Du keine Schuld auf Dich laden. Gott selbst, der Gott des Lebens und der Lebendigkeit, hat mich Deine Wege kreuzen lassen, um Dein Vorhaben zu durchkreuzen. Denn, so heißt es schon im 5. Buch Mose, in einem Lied das Mose singt:
Die Rache ist mein, spricht der HERR! (5. Mose 32,35)
Jedem anderen ist Einhalt zu gebieten. Jedem anderen ist die Rache verwehrt, die David soeben selbst in die Hand nehmen wollte. Und was dann in den Worten Abigajils weiter folgt, ist schlichtweg Prophetie, wenn sie sagt:
Der HERR wird Dir zu einem Königshaus verhelfen, das Bestand hat.
Zwar ist David bereits durch Samuel zum König gesalbt. Doch dieser, sein Mentor und Berater, ist erst vor kurzem verstorben. Nun aber bestätigt Abigajil diese Salbung und verheißt zudem, dass Davids Königshaus Bestand haben wird. Dabei ist David zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht der König von Israel, sondern muss immer wieder vor dem amtierenden König Saul Schutz suchen. Darum ist er mit seinen Männern in der judäischen. Und von Kindern, Söhnen oder Prinzen, die den Bestand eines Königshauses garantieren könnten, kann noch gar keine Rede sein. Auch diese Situation spricht Abigajil prophetisch an, wenn sie verheißt:
Und doch gibt es einen Menschen, der Dich verfolgt und Dich umbringen will. Trotzdem wird mein Herr sein Leben nicht verlieren!
Du, David, wirst also auch diese schwierige Situation gut überstehen. Denn, so verspricht Abigajil weiter:
Der HERR wird Dich zum königlichen Hirten bestimmen, so dass Du über Israel herrschst. Dann aber sollte mein Herr nichts bereuen müssen. Du musst Dir nicht vorwerfen, dass Du unnötig Blut vergossen und Dich mit eigener Hand gerächt hast.
Mit anderen Worten: Abigajil macht David deutlich: Gott, der HERR, hat Großes mit Dir vor. Der Gott des Lebens steht ein für Deine Zukunft und für Dein Leben. Doch dafür halte Dich an die Worte des HERRN, denn:
Die Rache ist mein, spricht der HERR!
Als künftiger König Israels sollte kein unnötig vergossenes Blut an Deinen Händen kleben. Das wäre ein Hindernis auf Deinem Weg.
So agiert Abigajil hier klug, diplomatisch, vor allem aber auch als Prophetin und wird darum im rabbinischen Judentum als eine von immerhin sieben Prophetinnen anerkannt. Darüber hinaus weiß sie vom Gott Israels und vom Gott allen Lebens zu sagen:
Der HERR, Dein Gott, bewahrt die Menschen, deren Namen im Beutel des Lebens verschnürt sind.
Diese Formulierung Abigajils findet sich noch heute auf vielen jüdischen Grabsteinen als Segenswunsch für die Bestatteten, dass ihre Seelen
im Beutel des Lebens verschnürt seien.
Es geht in der gesamten Erzählung rund um Abigajil also nicht um ihre Schönheit, oder darum, dass sie ihrer „Pflicht als Ehefrau“ nachkam. Wobei sich die Frage stellt, ob es denn die Pflicht der Ehefrauen ist, ihre Männer vor deren eigenen Dummheiten zu bewahren? Sondern es geht in dieser Erzählung darum, dass Abigajil den künftigen König vor Schuld bewahrt. Man könnte auch sagen: Abigajil ist Friedensbringerin und Friedensbotschafterin – und davon könnten wir derzeit weltweit einige brauchen.
Immerhin hat David in dieser Situation ein Einsehen und hört auf den klugen Rat und die Prophetie Abigajils, dieser klugen, besonderen Frau, wenn er zum Abschluss sagt:
Gesegnet sei der HERR; der Gott Israel! Er hat dafür gesorgt, dass Du mir heute begegnet bist. Gesegnet sei Deine Klugheit. Du sollst gesegnet sein, weil Du mich heute vor Schuld bewahrt hast.
Denn, so Abigajil:
Der HERR, Dein Gott, bewahrt die Menschen, deren Namen im Beutel des Lebens verschnürt sind. Amen
Musikmeditation
Fürbitte (unter Aufnahme eines Gebetes aus dem Kongo)
Allmächtiger Gott!
Wenn Du willst, dass wir Dich mit ganzem Herzen lieben,
ohne uns ablenken zu lassen und ohne auf Abwege zu geraten,
dann lehre uns, beständig in unserer Liebe zu werden.
Wenn Menschen, die nicht glauben und die Gebote nicht halten, uns beleidigen, hilf Du uns zu vergeben!
Jesus, Du Auferstandener,
Freund der Menschen im Kongo und in aller Welt!
Dein Vater ist kein toter Gott, sondern ein Gott, der lebt,
zeige uns deshalb den Weg Deiner Liebe,
damit wir für immer in Deiner Gegenwart leben.
Heiliger Geist!
Du sprichst durch die verschiedensten Menschen zu allen Zeiten,
und immer wieder sprichst Du auch durch Frauen,
deren Stimme oft von männlichem Geschrei übertönt werden.
Darum bitten wir Dich:
Öffne Du uns die Ohren für Deine Stimme,
egal wer spricht, ob Frau oder Mann!
Schenk Du uns den nötigen Respekt vor jedem Menschen,
vor jeder Person, ob arm oder reich, bekannt oder unbekannt!
Besonders, Gott, bitten wir Dich für die Menschen in den Brandgebieten überall rund ums Mittelmeer.
Die Folgen des Klimawandels sind deutlich zu spüren.
Schenk Du den Betroffenen, sichere Bleiben!
Hilf, dass Feuer gelöscht und Häuser neu aufgebaut werden!
Schenk den Verantwortlichen überall in der Welt Einsicht in ihre Verantwortung und Weisheit die richtigen Schritte anzugehen!
Unser Vater im Himmel …
Segen
Geht in der Kraft, die euch gegeben ist,
geht einfach und klug,
geht leichtfüßig und in Gemeinschaft,
geht zart und zuversichtlich.
Tut, was dem Frieden dient
und haltet Ausschau nach der Liebe!
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Gmd: Amen, Amen, Amen
Lied zhue 79,1-3 Sei behütet auf Deinen Wegen
Nachspiel
Bekanntmachungen (Presbyter/in)
Die Kollekten vom vergangenen Sonntag betrugen:
Für die Bahnhofsmission 130,00 €
Für das Johanneum 80,00 €
Die heutigen Kollekten gehen an die Justizseelsorge und an den Unterbarmer Kinderteller.
Am kommenden Freitag dem 4. Aug. um 18 Uhr treffen wir uns zum Friedensgebet im Gemeindezentrum Petruskirche diesmal dort im Raum der Stille.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Abendmahl am kommenden Sonntag um 10.30 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle mit Pfarrer Seim unter Beteiligung des Kirchenchors
Eine gesegnete Zeit!
Und:
Bleiben Sie behütet! Ihr Pfr. Michael Seim