Gottesdienst am 23. Juli 2023

 

Ev. Gemeinde Unterbarmen Süd

 

 

 

Vorspiel

 

 

 

Eröffnung

 

Gott lädt uns zu sich, in sein Haus ein. Und so kommen wir hierher und feiern diesen Gottesdienst im Namen des dreieinen Gottes:

 

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Unser Anfang und unsere Hilfe stehen im Namen des Herrn, …“

 

Gemeinde: "… der Himmel und Erde gemacht hat …"

 

Presbyter/in:„… der Bund und Treue hält ewiglich …“

 

Gemeinde: "… und nicht loslässt das Werk seiner Hände."

 

 

 

Begrüßung

 

Einen wunderschönen guten Morgen, Ihnen und Euch allen! Schön wieder hier zu sein und miteinander Gottesdienst feiern zu können, eine Auszeit vom Alltag unseres Lebens. Gott selbst lädt uns dazu ein, zu sich und sein Haus. Und der Apostel Paulus wusste dazu seiner Gemeinde in Ephesus zu schreiben:

 

Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,

 

sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.    Epheser 2,19

 

Mit anderen Worten: Hier können und dürfen wir wirklich Zuhause sein. Wir sind Gott in seinem Haus willkommen und sollen bei ihm und mit ihm wohnen. Eine schöne Vorstellung, finde ich.

 

 

 

Als erstes Lied singen wir nun

 

Lied           zhue          438, 1- 3             Morgenlicht leuchtet

 

 

 

Psalm                 107, 1- 9    nach Klaus Bastian

 

Wenn sie endlich wieder zusammensein können,

 

sich treffen, miteinander leben und feiern …

 

von Osten und Westen und Norden und Süden,

 

wenn sie endlich wieder zusammensein können,

 

dann sollen alle sagen:

 

Gott meint es gut mit mir.

 

Jetzt bin ich froh und glücklich,

 

dass Gott mir geholfen hat.

 

Wenn es ihnen endlich wieder gut geht,

 

weil ihre Not zu Ende ist,

 

weil sie sich freuen können, auf das, was kommt,

 

weil sie wieder ein gutes Zuhause haben,

 

oder wieder ein Auskommen …

 

wenn sie Essen und Trinken,

 

Kleidung haben und was sie sonst so brauchen,

 

wenn es ihnen endlich wieder gut geht,

 

dann sollen alle sagen:

 

Gott meint es gut mit mir.

 

Jetzt bin ich froh und glücklich,

 

dass Gott mir geholfen hat.

 

Wenn sie endlich wieder aufatmen können,

 

denen das Wasser bis zum Halse stand,

 

die nicht mehr weiter wussten,

 

weil ihnen alles misslang …

 

weil Unglück sich an Unglück

 

und Ungerechtigkeit an Ungerechtigkeit reihte,

 

wenn sie endlich wieder aufatmen können,

 

dann sollen alle sagen:

 

Gott meint es gut mit mir.

 

Jetzt bin ich froh und glücklich,

 

dass Gott mir geholfen hat.                

 

Wenn endlich die Erde wieder zum Garten wird,

 

in dem alle in Frieden wohnen können,

 

in dem alle Gottes fröhliches Gesicht sehen …

 

in dem die Gerechtigkeit sich ausbreitet

 

wie der Samen des Löwenzahns,

 

wenn endlich die Erde wieder zum Garten wird,

 

dann sollen alle sagen:

 

Gott meint es gut mit mir.

 

Jetzt bin ich froh und glücklich,

 

dass Gott mir geholfen hat.

 

Gemeinde: (mit Melodie  EG 197,3) Ehr sei dem Vater und dem Sohn, …

 

 

 

Lesung               Apg 2,41-47

 

 

 

Bekenntnis

 

 

 

Lied           zhue 56              Herr füll mich neu

 

 

 

Predigt      Apostelgeschichte 18,1-8

 

Liebe Gemeinde!

 

Es gibt bewegte Leben, die über viele Grenzen führen, und es gibt bewegende Menschen, die uns helfen könne, Grenzen zu überwinden. Ein solches Leben führten wohl auch Priska und Aquila: bewegt und bewegend. Und das Besondere daran: Die Frau Priska wird meist vor ihrem Mann Aquila genannt. Für damalige Zeiten schon eine Besonderheit.

 

 

 

Das erste Mal tauchen Priska und Aquila hier in Korinth in unserem Blickfeld auf. Paulus begegnet ihnen hier von Athen herkommend, wo er mit seiner Mission eine deutliche Schlappe erlebt hatte. Wir befinden uns also im Herzen Griechenlands. Und dann heißt es:

 

Dort traf er (Paulus) einen Juden namens Aquila und dessen Frau Priszilla,

 

und die wird sicher auch Jüdin gewesen sein. Den Namen merkt man das im Übrigen nicht an. Priska und Aquila sind beides gut römische Namen. Und weiter heißt es dann:

 

Aquila stammt aus Pontus,

 

das ist eine Region im Norden der heutigen Türkei direkt am schwarzen Meer gelegen. Woher Priska stammt wird hier nicht erwähnt. Vielleicht stammt sie ebenfalls von dort, vielleicht aber auch aus Rom, denn hier war ihr Name gebräuchlicher als in anderen Gegenden des römischen Reiches. Und nun heißt es:

 

Er war erst kürzlich aus Rom gekommen. Denn Kaiser Claudius hatte alle Juden aus Rom ausweisen lassen.

 

Genau das deckt sich mit der Notiz eines römischen Geschichtsschreibers. Denn Sueton wusste von Kaiser Claudius zu berichten:

 

Die Juden vertrieb der aus Rom, weil sei von Chrestus aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten.

 

Dass sich hinter der Person eines Chrestus eher eine innerjüdische Auseinandersetzung verbarg, in der darum gestritten wurde – und das anscheinend heftig – ob denn nun dieser Jesus der zu erwartende Messias und Christus sei oder nicht, das blieb den römischen Behörden dabei offenbar verborgen. Soweit reichten die Ohren der Behörden anscheinend nicht.

 

Dass genau das aber zu vermuten ist, belegt Lukas genau hier an dieser Stelle, wenn er von Paulus und seinem Verhältnis zur Synagoge folgendes schreibt:

 

Eindrücklich bezeugte Paulus den Juden: Jesus ist der Christus.

 

Aber sie wollten nichts davon wissen und spotteten darüber.

 

Da schüttelte Paulus den Staub aus seinen Kleidern und sagte ihnen:

 

„Ihr habt es Euch selbst zuzuschreiben, wenn Ihr verloren geht.

 

Mich trifft keine Schuld!

 

Von jetzt an werde ich mich an die Menschen aus anderen Völkern wenden.“

 

Paulus verließ die Synagoge. Er lehrte nun im Haus eines Mannes namens Titus Justus, der an den Gott Israels glaubte. Sein Haus grenzte direkt an die Synagoge.

 

Zunächst predigte Paulus also in der Synagoge. Er stößt hier aber auf Widerstand und zieht sozusagen für seine Verkündigung um ins Nachbarhaus eines gewissen Titus. Doch selbst der Synagogenleiter, so wird hier betont, kommt hierher und kommt zum Glauben an Jesus als dem Christus und Herrn. Das Band, um es mal so zusagen, ist also nicht gänzlich zerrissen.

 

Ähnlich wird es in Rom zugegangen sein, auch ähnlich heftig und deftig. Pilger und Händler hatten in Jerusalem die Botschaft von Jesus, dem Christus, gehört und hatten sich davon überzeugen, vielleicht auch taufen lassen. Noch bevor also Paulus in Rom auftreten und missionieren konnte, war die christliche Botschaft und der Glaube an ihn bekannt. Aber innerjüdisch wurde hier um das rechte Verständnis gekämpft und gerungen, so dass es zu Unruhen kam. Doch Unruhen, die wollte man in der Hauptstadt des römischen Reiches gerne vermeide. Also folgte die Ausweisung der Juden, zumindest derer, die mit Chrestus, beziehungsweise Christus zu tun hatten; denn wirklich alle Juden aus Rom auszuweisen, dazu war die römisch-jüdische Gemeinde sicher zu groß.

 

 

 

Priska und Aquila mussten sich also auf den Weg machen. Sie wurden sozusagen fortbewegt, von Rom im Herzen Italiens nach Korinth ins Herz Griechenlands. Hier finden sie offenbar eine neue Bleibe. Denn weiter heißt es:

 

Paulus schloss sich den beiden an.

 

Nicht umgekehrt! Er fand bei ihnen Aufnahme, ein Zuhause und mit einer neuen Arbeitsstelle auch ein Aus- beziehungsweise Einkommen.

 

Weil er dasselbe Handwerk ausübte wie sie, blieb er bei ihnen. Er arbeitete in ihrem Beruf mit, denn sie waren Zeltmacher.

 

Priska und Aquila hatten sich also offensichtlich selbständig gemacht. Und, das finde ich zumindest bemerkenswert: Priska arbeitet offensichtlich gleichberechtigt mit. Hier werden Textilien hergestellt, Stoffe gewebt – den Wuppertalern gar nicht so unbekannt – und aus diesen Stoffen entsprechend dann Zelten oder auch Segeln genäht. Das gilt für Beide für Priska und Aquila:

 

Er arbeitete in ihrem Beruf mit, denn sie waren Zeltmacher.

 

So wurde mir das zumindest noch nie erzählt.

 

 

 

Etwa anderthalb Jahre lebten und arbeiteten sie dann mit Paulus zusammen, sei’s im Beruf oder in der Mission und im Aufbau einer christlichen Gemeinde hier in Korinth. Und nach diesen anderthalb Jahren heißt es nun:

 

Dann verabschiedete Paulus sich von der Gemeinde dort und segelte nach Syrien. Priszilla und Aquila begleiteten ihn. … Sie kamen nach Ephesus. Dort ließ Paulus Priszilla und Aquila zurück.

 

Priska und Aquila bewegen sich also weiter und wieder über zumindest heutige Grenzen hinweg. Aus Korinth im Herzen Griechenlands, geht es nach Ephesus, auf der anderen Seite der Ägäis südlich von Izmir in der Türkei gelegen. Hier bleiben sie in der von Paulus gegründeten Gemeinde. Er selbst schreibt von hier den Korinthern noch einen ersten Brief und darin heißt es unter anderem auch:

 

Die Gemeinden in der Provinz Asia lassen Euch grüßen.

 

Herzliche Grüße senden euch Aquila und Priska samt der Gemeinde,

 

die sich in ihrem Haus trifft. Sie sind durch den Herrn mit Euch verbunden.

 

Priska und Aquila führen also bereits nach kurzer Zeit wieder eine kleine Hausgemeinde. Sie öffnen ihre Türen. Sie laden Menschen zu sich und eben auch zum Glauben an den Gott ein, der uns in Jesus Christus begegnet. Und wir dürfen davon ausgehen, dass auch Priska nicht einfach ‚nur‘ gute Gastgeberin ist und Menschen willkommen zu heißen weiß, sondern, dass sie auch Zeugnis ablegt und Menschen zum Glauben bewegt. Denn später heißt es bei Lukas in der Apostelgeschichte, als ein gewisser Apollos auftaucht und ebenfalls Jesus als den Christus bezeugt, die christliche Taufe aber offenbar noch nicht kennt:

 

Priska und Aquila luden Apollos zu sich ein

 

und erklärten ihm den Weg Gottes noch genauer.

 

Und wieder ist hier Priska in einem Atemzug und gleichberechtigt mit Aquila genannt – und Apollos von ihnen sozusagen auf die richtige Spur gesetzt.

 

Bisher also schon ein ganz schön bewegtes Leben. Ich würde sagen, auch wenn ich ein Jahr in Jerusalem studieren durfte: Mein Lebensraum war (von Urlauben und Reisen abgesehen) deutlich bescheidener. Damals aber war manch eine und manch einer im römischen Reich wohl mehr unterwegs, als wir vielleicht bisher dachten, und das obwohl das Fahren und Reisen sicherlich wesentlich strapaziöser war als heutzutage.

 

 

 

Ein paar Jahre später nun ist Paulus noch einmal in Korinth. Von hier aus schreibt er diesmal nach Rom einen Brief. Denn hier will er hin und von hier aus geht sein Plan weiter. Von hier aus will er bis nach Spanien reisen, um auch dort die Gute Nachricht zu verkündigen. Gegen Ende dieses Briefes schreibt er nun:

 

Grüßt Priska und Aquila, die mit mir im Dienst für Jesus Christus stehen.

 

Sie haben Kopf und Kragen riskiert, um mein Leben zu retten.

 

Darum schulde nicht nur ich ihnen Dank, sondern auch alle Gemeinden bei den Völkern. Grüßt auch die Gemeinschaft, die sich in ihrem Haus trifft.

 

Nach dem Tod von Kaiser Claudius konnten Priska und Aquila anscheinend wieder nach Rom zurück. Wirklich ein bewegt, bewegendes Leben. Und wieder gelingt es ihnen, am neuen-alten Ort eine Gemeinde um sich zu scharen. Ich könnte sage: So kennen wir sie nun ja schon: Immer ein offenes Haus. Immer ein Platz am Tisch. Immer ein offenes Ohr. Und immer auch ein gutes und wegweisendes Wort. Menschen müssen sich bei ihnen wohl gefühlt haben, geborgen und aufgehoben, denn sonst wäre ihnen das sicherlich nicht so gelungen. Für diese Menschen aber waren und blieben sie nicht nur eine Randnotiz, wie für uns Heutige, wenn wir die Apostelgeschichte lesen.

 

 

 

Und auch für Paulus waren sie keineswegs eine Randnotiz. Denn aus dieser Stelle und aus diesem Zeugnis wird deutlich: Priska und Aquila haben sich für Paulus eingesetzt, und sie haben dafür, so steht es fast wörtlich da:

 

… ihren eigenen Hals hingehalten.

 

Das zeugt von tatkräftigem Einsatz und Engagement. Wie und welche Wege sie dabei Paulus eröffnet und ermöglicht haben, in welche Gefahr sie sich dafür für ihren Freund und Mitarbeiter begaben, das bleibt im Dunkel. Aber wieder wird als erstes und somit gleichberechtigt Priska vor ihrem Mann Aquila genannt und ihr auch gedankt. Die christlichen Gemeinden waren damals offenbar schon weiter, als viele Christen späterer Generationen später dachten und manche noch denken.

 

So bleiben Priska und Aquila uns dafür ein Beispiel, wie wir unser Türen öffnen, Menschen einladen und bewegen und wie auch wir immer wieder unseren Glauben im Alltag bezeugen können und sollen. Es gibt eben solche bewegten Leben, die über Grenzen führen. Und es gibt bewegende Menschen, die uns durchaus helfen könne, manche Länder- und Gedanken-Grenzen zu überwinden. Und ein solches Leben führten wohl auch Priska und Aquila: bewegt und bewegend.

 

 

 

Musikmeditation

 

 


Fürbitte

 

Du, allmächtiger Gott!

 

Immer noch wollen und müssen wir Dich um Frieden bitten:

 

um Frieden für die Ukraine und Russland,

 

um Frieden für Israel und Palästina,

 

um Frieden für so viele Länder und Völker,

 

um Frieden und Verständigung über Grenzen hinweg.

 

Darum bitten wir Dich:

 

Stärk Du die Stimmen des Friedens in aller Welt!

 

Bereite Wege des Zueinanders und Miteinanders!

 

Schenk den Verantwortlichen auf allen Seiten Einsicht und Vernunft

 

und immer neu von der Kraft Deines Geistes!

 

Du, barmherziger Gott, der Du in Jesus Christus zu uns gekommen bist,

 

um Brot und Leben mit uns zu teilen!

 

Wir bitten erneut für die Menschen, die Hunger leiden,

 

ohne ihr Zutun und ohne eigene Schuld.

 

Gib allen Verantwortlichen den Mut und die Kraft,

 

dieses größte Unheil unserer Tage wirksam zu bekämpfen!

 

Wir bitten für die Verzweifelten im Jemen, in Äthiopien oder in Zentralafrika:

 

Hilf, dass mitten in den Konflikten und angesichts der ausbleibenden Hilfe

 

die Weltgemeinschaft wach wird und endlich handelt!

 

Gib Kraft für neues Denken und Offenheit für alle Bemühungen,

 

dem Hunger zu begegnen, damit alle satt werden!

 

Du, Heiliger Geist!

 

Dich bitten wir um einen offenen, lebendigen, gefestigten Glauben!

 

Gerade in Zeiten des Auseinanders und Gegeneinanders bitten wir Dich:

 

Schenk uns im Glauben eine gefestigte Grundlage für Zuversicht!

 

Öffne Du uns Geist und Sinn, die Menschen mit Deinen Augen zu sehen!

 

Hilf uns dazu, unseren Glauben an Dich im Alltag zu leben

 

und anderen davon auch zu erzählen, was uns trägt und hält,

 

 

 

Unser Vater im Himmel …

 

 

 

Segen

 

Vom Himmel fließt Segen – den ganzen langen Tag.

 

Lass Dich erfüllen vom göttlichen Licht,

 

und trag diese Licht in die Welt hinein!

 

Öffne Dich für Gottes Frieden,

 

und Du schaffst Frieden dort, wo Du heute bist.

 

Der HERR segne dich und behüte dich;

 

der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;

 

der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Gmd:  Amen, Amen, Amen

 

 

 

Lied                    zhue 79,1-3                 Sei behütet auf Deinen Wegen

 

 

 

Nachspiel

 

 

 

Bekanntmachungen (Presbyter/in)

 

Die Kollekten vom vergangenen Sonntag betrugen:

 

Für die Diakonie der Gemeinde                                          81,50 € 

 

Für Diakonische Aufgaben der EKD                      149.50 €

 

 

 

Eine der heutigen Kollekten geht an die Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal. Hier werden junge Menschen für den Verkündigungsdienst ausgebildet, um die missionarische Arbeit innerhalb unserer Kirche zu fördern;

 

Die andere Kollekte geht an die Bahnhofsmission, die in ökumenischer Trägerschaft für Hilfen bereitsteht: Für Reisehilfen, in akuten Notsituation oder persönlichen Krisen – wir helfen „von Mensch zu Mensch, unentgeltlich und jedem, der Hilfe benötigt“.

 

 

 

Hier nun die demnächst anstehenden Termine:

 

Am Donnerstag, dem 27.7. um 15.30 Uhr treffen sich die Kleinsten wieder zum Minigottesdienst in der Lichtenplatzer Kapelle.

 

Und weil es leider immer noch nötig und notwendig ist: Am Freitag, dem 4. August treffen wir uns zum nächsten Friedensgebet um 18.00 Uhr, diesmal im Raum der Stille am Gemeindezentrum Petruskirche.

 

 

 

Herzliche Einladung nun zum Gottesdienst am kommenden Sonntag um 10.30 Uhr im Gemeindezentrum Petruskirche mit Pfarrer Seim. Abfahrt dann um 10.10 Uhr an der Lichtenplatzer Kapelle

 

Pfarrer Seim wird seine kleine Predigtreihe zu biblischen Personen fortsetzen. Lassen Sie sich überraschen.

 

 

 

 

 

Eine gesegnete Zeit!

 

Und:

 

Bleiben Sie behütet!                                                 Ihr Pfr. Michael Seim

 


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