Abendmahlsgottesdienst am 2. Juli 2023

Ev. Gemeinde Unterbarmen Süd

 

Vorspiel

Eröffnung  (Presbyter/in:)

Gott stellt sich uns zur Seite und zeigt uns in seinem Sohn Jesus Christus, wie wir uns einander zur Seite stehen und unterstützen können. Und so feiern wir diesen Gottesdienst im Namen des dreieinen Gottes:

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Unser Anfang und unsere Hilfe stehen im Namen des Herrn, …“

Gemeinde: "… der Himmel und Erde gemacht hat …"

Presbyter/in:„… der Bund und Treue hält ewiglich …“

Gemeinde: "… und nicht loslässt das Werk seiner Hände."

 

Begrüßung

Einen wunderschönen guten Morgen! Schön, wieder hier zu sein! Schön, dass wir heute auch wieder zusammen das Abendmahl feiern können. Denn in diesem Zeichen, das uns von Jesus geschenkt ist, macht er am deutlichsten, dass wir als seine Schwestern und Brüder zusammengehören und aufeinander achten sollen, ganz so wie es Paulus in seinem Brief an die galatischen Gemeinden (Gal 6,2        ) schreibt:

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

So wünsche ich uns einen gesegneten Abendmahls-Gottesdienst

Als erstes Lied singen wir nun:

Lied           zhue          430,1-3               Die güldne Sonne

 

Psalm 42 – Innere Stimme – nach Siegfried Eckert

Wie in der Wüste mich nach frischem Wasser dürstet,

so verlangt meine Seele nach Gott.

Meine Seele sehnt sich nach ihm

der versiegten Quelle meines öden Lebens.

Wann kann ich sicher sein, dass Du mir nahe bist?

Tränen sind meine Speise Tag und Nacht.

Täglich piesacken sie mich mit ihren Fragen.

Wo ist denn Dein Gott?

Sage ich: Grüß Gott.

Erwidern sie spöttisch: Wenn Du ihn siehst.

Wohin kann ich fliehen?

Weil mir passende Antworten fehlen, bade ich in Selbstmitleid.

Eigentlich bin ich anders;

Ein fröhlicher Mensch, der Geselligkeit liebt

und gerne fröhliche Gottesdienste feiert.

Warum nur ist meine Seele so betrübt?

Was ist es, dass mich nicht schlafen lässt?

Ich greife zu allerlei Beruhigungsmitteln, belohne mich mit Müll.

Sei geduldig und verlass Dich auf Gott,

flüstert mir meine innere Stimme zu.

Dir geht bald ein Licht auf.

Du wirst Gründe finden, ihm zu danken.

Gemeinde: mit Melodie  EG 197,3) Ehr sei dem Vater und dem Sohn, …

 

Eingangsgebet

Gott, auch uns geht es manchmal so,

wie dieser Beterin oder diesem Beter,

dass wir uns selbst kaum mehr kennen,

dass wir selbst nicht mehr wissen, worauf wir uns verlassen können,

dass uns in diesen Zeiten auch das Zutrauen zu Dir

und der Glaube an Dich abhanden kommen,

dass wir uns in solchen Zeiten oft nur noch um uns selbst drehen, und um das, was uns am Herzen liegt.

Wenn solche Zeiten kommen, allmächtiger Gott,

dann öffne Du uns die Ohren, dass wir auf Dich hören

dann öffne Du uns die Augen, dass wir die sehen,

die uns helfen, oder denen wir beistehen können! Amen

 

Lesung     Jesaja 12,1-6

Glaubensbekenntnis

 

Lied           zhue 182,1-4               In der Stille angekommen

 

Predigt      Lukas 7,36-50

Liebe Gemeinde!

Wir befinden uns hier also in einer Männerrunde. Ein Pharisäer hatte Jesus zu einem Mahl bei sich in sein Haus eingeladen. Er wollte diesen Jesus, von dem er schon so viel gehört hatte, persönlich kennenlernen. Er wollte wissen, wer dieser Jesus sei. Denn man erzählte sich so allerlei, dass er etwa auch ein Prophet sei …

 … und ich erinnere mich, wie sich zu den Geburtstagen von Opa und Oma die Herren im Wohnzimmer, mein Opa dort natürlich vor seinem Schreibtisch, und wie sich die Damen in der Küche trafen und zusammenkamen. Und wir Kinder liefen zwischen den beiden Orten hin und her. Die Herren rauchten ihre Zigarren und die Damen machten den Abwasch. Die Herren führten gewichtige Gespräche über die aktuellen Themen der Politik, und die Damen fragten die Herren nach ihrem Wohlergehen. Rund 50 Jahre ist das erst her. Und ich nehme an und erlebe es so: Heute wäre das in unserer Gesellschaft so kaum mehr möglich. Da hat sich in den fünf Jahrzehnten also immerhin schon etwas getan, wenn auch noch lange nicht genug.

 

Wir befinden uns hier also in einer Männerrunde. Die Herren lagen zu Tisch. Doch in diese Männerrunde tritt nun eine Frau herein, von der es schlicht heißt:

In der Stadt lebte eine Frau, die als Sünderin bekannt war.

Mit Paulus könnten wir nun gut christlich sagen:

„Sie sind allesamt Sünder…“                                                                                                                                               Röm 3,23

Doch die Ausleger dieser Zeilen gehen alle davon aus, dass diese Sünderin eine Prostituierte sei, die sich durch den Verkauf von Zärtlichkeiten und Liebesdiensten ihren Lebensunterhalt sicherte. Oder drastischer ausgedrückt: Diese Frau verkaufte ihren Körper um genügend Geld für ihr Leben zu verdienen. Wahrscheinlich war sie eine alleinstehende und alleinlebende Frau.

Deutlich wird jedenfalls: diese Frau gilt als Sünderin, wird vorverurteilt, wird ausgegrenzt. Und diese Ausgrenzung wird sie von Männern und Frauen erfahren, bis auf die Zeiten und Gelegenheiten, zu denen die Männer dieser Stadt sich ihre Liebesdienste käuflich erwerben. Ansonsten aber geht man(n) deutlich auf Distanz.

 

Diese Frau also tritt in diese Männerrunde hinein und tritt an Jesus heran, und das mit einem Fläschchen voll kostbaren Salböls. Sie ist also vorbereitet und scheint keineswegs arm zu sein. Doch während sie an Jesus herantritt, wird sie anscheinend von ihren Gefühlen überwältigt und ergriffen, denn so beschreibt Lukas, die so sehr intime berührend und verstörende Szene:

Sie weinte so sehr, dass seine Füße von ihren Tränen nass wurden.

Mit ihren Haaren trocknete sie ihm die Füße, küsste sie

und salbte sie mit dem Öl.

Auch sie hatte anscheinend einiges von Jesus gehört: dass er den Diener eines heidnischen Hauptmanns sozusagen auf Distanz geheilt hatte, oder dass er den Sohn einer Witwe von den Toten wieder auferweckt hatte, oder dass von ihm gesagt wurde:

Dieser Mensch ist ein Vielfraß und Säufer.

Er ist befreundet mit Zolleinnehmern und Sündern.                                                            Lk 7,34

Aus all dem wird deutlich: Dieser Jesus hat keine Berührungsängste. Er steht mit Heiden, mit Römern in Kontakt. Er scheut sich auch nicht vor Toten. Und er hat keine Angst davor, sich mit Zolleinnehmern und stadtbekannten Sündern einzulassen und sich gegebenenfalls die Hände dreckig zu machen.

Während alle andere Welt sich darum bemüht, ordentlich und anständig zu leben und sich die Hände eben nicht schmutzig zu machen; während alle andere Welt und die Herren dieser Runde diese Frau ausgrenzen und vorverurteilen und ihr keine Chance geben, währenddessen lässt Jesus ihre intime Nähe sogar zu. Bei Jesus stößt diese Frau auf keine Ablehnung, sondern auf Verständnis. Er distanziert sich nicht von ihr, sondern blickt sie sogar an, sieht sie an und schenkt ihr so ein Ansehen und so ihre Würde zurück. Vielleicht ist es das, was diese Frau so überwältigt und ergreift, dass sie endlich gesehen und dass ihr ihre Würde zurückgegeben wird, die Würde, die die anderen ihr nehmen oder nicht zugestehen.

 

Denn dieser Pharisäer, Simon mit Namen, der denkt sich:

Wenn Jesus ein Prophet wäre, müsste er doch wissen,

was für eine Frau ihn da berührt – dass sie eine Sünderin ist.

Und von der, so denkt Simon, hat man sich fernzuhalten. Da Jesus das aber nicht tut, scheint er zumindest in seinen Augen kein Prophet zu sein.

Doch nun erzählt Jesus diesem Simon das Gleichnis von den beiden Schuldnern. Denn eigentlich, so die Vermutung, müsste Simon sehr genau wissen, wie es dieser Frau geht. Denn nach der Parallelstelle bei Markus handelt es sich bei diesem Pharisäer um Simon, den Aussätzigen. Und das kann eigentlich nur heißen:

Dieser Simon war selbst einst aussätzig, und damit ebenso ausgegrenzt gewesen, wie diese Frau. Wer aussätzig war, der musste vor den Toren der Stadt leben, der hatte andere vor allzu viel Nähe zu sich zu warnen, der hatte kaum Chancen auf ein geregeltes Leben. Doch irgendwie war dieser Simon vom Aussatz geheilt und genesen, so dass er nun wieder in der Stadt leben, Menschen zu sich einladen, ja, dass er wieder mit anderen ein Mahl und das Leben feiern kann. Das war und ist nichts anders als Gnade, Gottes Gnade.

Welcher von den beiden wird ihn dafür (für die Entschuldung, für die Gnadengaben) wohl mehr lieben?,

fragt Jesus zum Abschluss seiner Erzählung. Und Simon antwortet zu recht:

Der, dem der Geldverleiher (dem Gott) mehr geschenkt hat.

Und genau hier nimmt nun Jesus wieder diese Frau in den Blick und schenkt ihr ihr Ansehen und ihre Würde zurück. Denn sie hat ihm sozusagen die Füße gewaschen, Simon als Gastgeber und Hausherr jedoch - warum auch immer - nicht. Sie hat ihn, Jesus, herzlich willkommen geheißen und ihm Ehre erwiesen und seine Füße geküsst. Simon der Gastgeber und Hausherr jedoch - warum auch immer - nicht. Und sie hat Jesus mit ihrem Salböl erfrischt. Simon der Gastgeber und Hausherr jedoch nicht. All das, was eigentlich Aufgabe des Gastgebers und Hausherrn gewesen wäre, und selbst wenn er es durch Bedienstete hätte ausführen lassen, - all das hat nicht er, der geheilte und genesene Mann, sondern hat die als Sünderin bekannte und verachtete Frau getan. Denn, so Jesus:

Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben. Darum hat sie so viel Liebe gezeigt.

 

Das eben scheint diese Frau in der Begegnung mit Jesus erfahren und begriffen zu haben: dass ihre Sündenlast in der Begegnung mit Jesus nicht zählt, dass sie von ihm keine Abgrenzung und Ablehnung erfährt, sondern sich auch als Sünderin ihm nahen darf, ihn sogar berühren darf. Sie erfährt, dass bei ihm ihre Sünde nicht ins Gewicht fällt, ja, dass sie davon befreit ist, dass ihr vergeben ist und viel Gnade geschenkt ist.

Darum hat sie so viel Liebe gezeigt.

Und vielleicht bleibt darum diese Frau auch namenlos, damit auch wir uns in ihr wiederfinden, damit sie uns mit ihrer Liebe und Dankbarkeit ein Beispiel für eine Antwort auf Gottes Gnade werde, auf die wir ja alle angewiesen sind und bleiben. Denn auch das ist und bleibt mit Paulus allzu klar:

Sie sind – wir sind allesamt Sünder,

das ist wahr. Amen

 

Musikmeditation

 

Abendmahlsbesinnung

Um einen Tisch versammelt,

das ist der Platz, an dem Jesus oft Menschen traf:

um den Tisch des Matthäus, den Tisch von Simon, dem Aussätzigen

den Tisch von Lazarus, Maria und Martha,

um einen Tisch herum versammelt,

wo er Menschen von Angesicht zu Angesicht begegnete,

ihre Geschichten hörte, ihr Lachen teilte.

Heute werden wir auch um einen Tisch versammelt sein,

denn Jesus hat uns versprochen,

hier zu sein für die, die ihm begegnen wollen.

Jesus Christus lädt uns ein, seine Gäste zu sein!

 

Einsetzungsworte

 

Abendmahlsgebet

Ja, gesegnet ist der, der in unserer Mitte geboren wurde – unerkannt,

der ohne Privilegien, Rang und Name aufwuchs,

der den Weg zum Himmel ging über die schmalen Wege dieser Welt,

der die tieften Wahrheiten mit den einfachsten Worten aussprach,

der berührte und heilte, segnete und aufrüttelte,

der uneingeschränkt Liebe gab,

der für all dies gekreuzigt wurde, starb, und begraben wurde,

der für all dies und für jeden von uns wieder auferstand.

Gott jenseits aller Heiligkeit,

wenn wir nun das tun, was Jesus einst tat,

lass Deinen Geist unter uns sein,

und lasse den gleichen Geist unsere Seelen berühren,

so dass wir, wenn wir Brot und Saft miteinander teilen,

unseren Herrn erkennen und ihn empfangen,

damit er ein Teil von uns und wir ein Teil von ihm werden.

Unser Vater im Himmel, …

 

Einladung - Austeilung

 

Lied           zhue 59,1-4                 Unser Leben sei ein Fest

 

Fürbitte

Einer trage des andern Last, so werdet Ihr das Gesetz Christi erfüllen!

Allmächtiger Gott!

Das klingt so leicht und fällt uns doch oft so schwer,

weil unsere Augen und Ohren verschlossen sind

für die Nöte und Lasten anderer.

Darum bitten wir Dich:

Öffne Du uns die Herzen füreinander und stärk Hände und Füße,

damit es uns gelingt, denen zur Seite zu stehen, die derzeit an Krankheit,

an Schicksalsschlägen oder an Trauer zu tragen haben!

Einer trage des andern Last, so werdet Ihr das Gesetz Christi erfüllen!

Herr Jesus Christus!

Du hast uns in Deinen vielfältigen Begegnungen gezeigt,

wie das gehen kann.

Du hast Menschen in Deinem Umfeld gestärkt und befähigt.

Insbesondere hattest Du Dich in einer patriarchalen Gesellschaft auch Frauen zugewandt.

Darum bitten wir Dich:

Lehre Du uns Deine Haltung der Offenheit!

Hilf, dass Frauen auch in unserer Gesellschaft Wege offen stehen,

dass ihnen mit Respekt und Achtung begegnet werde!

Sorge Du dafür, dass die Opfer männlicher Gewalt

sichere Orte und kompetente Hilfe finden!

Einer trage des andern Last, so werdet Ihr das Gesetz Christi erfüllen!

Heiliger Geist!

Wie sehen wie Ungeister Völker, Staaten und Menschen auseinandertreiben.

Die Folgen davon sind Streit, Terror und Krieg überall in der Welt.

Darum bitten wir Dich:

Schenk Du uns vom Geist Deines Friedens

und schenk ihn uns reichlich im Übermaß,

damit wir beginnend bei uns Frieden schaffen,

der ausstrahlen möge in alle Welt!

Überwinde Du allen Neid, alle Rachsucht, allen Hass!

Besonders, Gott, bitten wir Dich auch für alle,

die derzeit in Urlaub sind oder ihre Ferien genießen:

Schenk Ihnen ein gutes Miteinander,

bereichernde Eindrücke und reichlich Erholung!

Begleite und behüte sie auf all ihren Wegen. Amen

 

Segen

Gesegnet sei der lachende Mund und das fröhlich blitzende Auge!

Gesegnet seien sie, die Traurige erfreuen,

Verärgerte zum Lachen bringen und Verstörte auferwecken!

Der HERR segne dich und behüte dich;

der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;

der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

Gmd:   Amen, Amen, Amen

 

Lied           zhue 79              Sei behütet auf Deinen Wegen

Nachspiel

 


Bekanntmachungen (Presbyter/in)

Die Kollekten vom vergangenen Sonntag betrugen:

Für die Diakonie der Gemeinde                     125,00 €

Für das Martineum                                             76,00 €

Herzlichen Dank! Gott segne Geber und Gaben

und all das, was mit diesen Gaben geschieht.

 

Die heutigen Kollekten gehen an die Telefonseelsorge Wuppertal und an den Ökologischen Landbau in Ecuador. Die Telefonseelsorge Wuppertal ist eine Einrichtung der Evangelischen und Katholischen Kirchen unserer Stadt. Sie bietet rund um die Uhr telefonische Hilfe in Not- und Krisensituationen.

Klimaveränderungen fordern weltweit Maßnahmen, um Hunger und Elend zu bekämpfen. Dazu trägt auch das Projekt „Ökologischer Landbau von Bäuerin zu Bäuerin“ bei.

 

Anstehende Termine und Änderungen:

Am Freitag, dem 7. Juli treffen wir uns zum Friedensgebet um 18 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle.

 

Und noch ein Hinweis auf ein anstehendes Bibelfrühstück im Nachklang zum WGT aus Taiwan: Wir treffen uns am Samstag, dem 22. Juli um 10 Uhr im Gemeindezentrum Petruskirche zum Frühstücken und zum Austausch im Gespräch in ökumenischer Verbundenheit mit der Gemeinde St. Christophorus. Grundlage für das Bibelgespräch ist der Text den die Frauen aus Taiwan zum diesjährigen Weltgebetstag festgelegt hatten. Um einen kleinen Überblick zu haben und besser planen zu können, wäre es schön, wenn Sie sich in die ausliegenden Listen eintragen. Doch auch Nachzügler sind herzlich willkommen.

 

Herzliche Einladung nun zum Gottesdienst am kommenden Sonntag wieder um 10.30 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle mit Pfarrer Seim. Abfahrt dann um 10.10 Uhr am Gemeindezentrum Petruskirche.

Pfarrer Seim wird dann seine kleine Predigtreihe zu vielleicht unbekannteren biblischen Personen fortsetzen. Lassen Sie sich überraschen.

 

Eine gesegnete Zeit!

Und:

Bleiben Sie behütet!                                                 Ihr Pfr. Michael Seim

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