Gottesdienst zum Pfingstsonntag 28.05.2023
Ev. Gemeinde Unterbarmen Süd
Vorspiel
Eröffnung (Presbyter/in:)
Weil Gott uns seinen Geist schenkt und damit auch neue Perspektiven für unsere Leben in dieser Welt, darum feiern wir diesen Gottesdienst im Namen des dreieinen Gottes:
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Unser Anfang und unsere Hilfe stehen im Namen des Herrn, …“
Gemeinde: "… der Himmel und Erde gemacht hat …"
Presbyter/in:„… der Bund und Treue hält ewiglich …“
Gemeinde: "… und nicht loslässt das Werk seiner Hände."
Begrüßung
Ein wunderschönes und frohes Pfingstfest Ihnen und Euch allen! Schön, dass wir heute hier wieder Gottesdienst feiern und unseres Glaubens vergewissern können. Denn dazu schenkt uns Gott ja schließlich seinen Geist und sagt von ihm:
Es soll nicht durch Heer oder Kraft,
sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
Sacharja 4,6b
Während also alle Welt auf ihre eigenen Kräfte und Talente setzt und behauptet, jede und jeder sei seines Glückes Schmied, sagt Gott: Ich komm ganz anders zu Euch. Ich komm ganz einfach und niste mich bei Euch ein: in Eure Gedanken, in Eure Seelen, in Eure Herzen und Hirne. Ich begleite Euch und bin dabei, wenn Ihr lacht oder weint, wenn Ihr Sorgen habt oder Euch freut. Mein Geist sagt Euch: Ihr seid nicht allein! Ich bin dabei.
In diesem Sinne wünsche ich uns einen gesegneten Gottesdienst und ein frohes Pfingstfest.
Als erstes Lied singen wir darum nun:
Lied zhue 16,1-3 Du hast uns, Herr gerufen (Wechselgesang)
Pfingst-Psalm Komm, o Gott, Du Geist des Lebens
Komm, o Gott, Du Geist des Lebens,
wohne in und unter uns!
Komm, o Gott, Du Geist des Lebens,
befreie uns zur Liebe,
mach unsere engen Herzen weit!
Komm, o Gott, Du Geist des Lebens,
nähre unseren Hoffnungsbaum,
schenk ihm gute Früchte!
Komm, o Gott, Du Geist des Lebens,
Gesicht der Barmherzigkeit,
Geruch der Heiligkeit,
Geschmack der Unendlichkeit,
Geräusch der Zärtlichkeit,
Geräusch der Ewigkeit.
Wir warten auf Dich!
Komm, o Gott, Du Geist des Lebens!
Lied zhue 173,1 Komm, heilger Geist
Pfingst-Psalm Komm, Heiliger Geist
Komm, Heilger Geist,
Urgrund Liebe
Du – tritt für uns ein!
Komm, Heilger Geist,
ewige Göttliche Weisheit,
Hagia Sophia!
Komm, Heilger Geist!
Komm, Mutter der Armen!
Komm, Freude der Traurigen!
Komm, Licht des Herzens!
Komm, Heilger Geist!
Leise Stimme der Wahrheit,
unermessliches Schweigen,
sprudelnde Quelle des Lebens:
Komm, Heilger Geist!
Lied zhue 173,2 Komm, heilger Geist
Pfingst-Psalm Atme in mir
Du – Atem der Freiheit:
atme in mir - und in der ganzen Welt
Du – Strom des Lebens:
ströme in mir - und in der ganzen Welt
Du – Rose des Friedens:
blühe in mir - und in der ganzen Welt!
Du frischer Wind:
wehe in mir - und in der ganzen Welt
Du – Heilger Geist:
komme zu mir - und in die ganze Welt!
Lied zhue 173,3 Komm heilger Geist
Lesung Apostelgeschichte 2,1-21 nach der Neukirchner Kinderbibel
Zum Pfingstfest und zum Geburtstag der Kirche gehört natürlich auch die Pfingstgeschichte, die wir Ihnen heute aber nach der Neukirchner Kinderbibel von Irmgard Wetz lesen. Da wird uns aus der Apostelgeschichte 2 folgendes erzählt:
Fünfzig Tage nach Ostern feierten die Juden in Jerusalem wieder ein Fest, Shawuot. Es war das Fest, an dem sie an den Bund dachten, den Gott einst mit ihren Vorfahren am Sinai geschlossen hatte. Jahr um Jahr kamen viele Besucher zum Fest. Sogar aus fernen Ländern reisten sie an. So war es auch in diesem Jahr. Aber an diesem Pfingstfest geschah etwas ganz Besonderes.
Es war Morgen. Auf den Straßen von Jerusalem waren schon viele Menschen unterwegs zum Tempel. Aber plötzlich: Was war das? Es brauste, als ob ein Sturm losgebrochen sei. Erschrocken blieben die Leute stehen. Sie schauten sich um: Woher kam das Brausen?
Da bemerken sie ein Haus. Brausender Jubel drang durch die Fenster. Das ganze Haus schien erfüllt davon. Neugierig liefen die Leute hinzu. Da sahen sie: In dem Haus waren Jesu Jünger versammelt. Die jubelten, sangen Loblieder und beteten laut. Es sprudelte nur so aus ihnen heraus. Und über ihren Köpfen leuchtete es, als ob sie Feuer gefangen hätten.
Die Leute kamen aus dem Staunen nicht heraus. „Was ist nur in diese Menschen gefahren?“, fragten sie erschrocken. Und einige riefen bestürzt: „Sie reden ohne Aufhören und wir alle verstehen sie, obwohl wir von weither kommen. Woher kennen sie unsere Sprache?“ „Ach was!“, spotteten andere. „Die lallen doch nur! Sie sind betrunken. Das ist alles.“
Aber niemand verstand wirklich, was hier geschah: Gottes Geist hatte Jesu Jünger erfasst. Unbeschreibliche Freude erfüllte sie. Alle Angst war verflogen. Nun hatten sie Mut, zu den Menschen zu gehen und von Jesus zu reden. Weit öffneten sie ihre Tür und gingen hinaus auf die Straße. Dort hatte sich inzwischen schon eine riesige Menge versammelt. Und immer noch kamen Menschen hinzu und fragten: „Was ist los? Sagt, was geht hier vor?“
Ποια είναι τα νέα σου? Τι συμβαίνει εδώ? - Griechisch
What's up? What's going on here? - Englisch
- Hebräisch - מה קורה? מה קורה פה?
Quoi de neuf? Que se passe-t-il ici? - Französisch
Vas tut zikh? Vas geyt da far? - Jiddisch
Wat is er? Wat is hier aan de hand? - Niederländisch
„Was ist los? Sagt, was geht hier vor?“
Aber niemand konnte sagen, was wirklich geschehen war.
Da rief Petrus laut in die Menge: „Ihr Leute, hört mir zu! Ich will euch sagen, was geschehen ist. Wir haben keinen Wein getrunken, wie einige Meinen. Sondern Gott hat uns seinen Geist geschenkt. Darum reden wir zu Euch und sagen Euch, was uns bewegt.“
Und später hieß es dann noch:
Von da an gehörten alle wie zu einer großen Familie zusammen, alle, die auf den Namen Jesu Christi getauft waren. Jeden Tag trafen sie sich in ihren Häusern, aßen miteinander und beteten, sangen Loblieder und hörten, was die Jünger von Jesus erzählten.
Halleluja! Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde! Halleluja
Gemeinde: (mit Melodie: EG 182)"Halleluja ..." Ps 16,11
Glaubensbekenntnis
Lied zhue 185 Herr, das Licht Deiner Liebe
Predigt 1. Kor 2,12-16
Herzlichen Glückwunsch, liebe Gemeinde!
HAPPY BIRTHDAY TO YOU!
Denn seit bald 2000 Jahren gibt es Dich, liebe Gemeinde, und das ist doch Grund genug, das auch angemessen zu feiern. Auch wenn manches angestaubt erscheint: Du bist ziemlich lebendigt und immer wieder kreativ. Manchmal bist Du vielleicht etwas zögerlich, aber immer wieder doch auch widerständig. Und das alles, dank des Geistes, den Gott selbst uns schenkt.
Denn das hat bereits der Apostel Paulus unserer Schwester in Korinth geschrieben:
Wir haben nicht den Geist dieser Welt empfangen,
sondern den Geist, den Gott selbst uns schickt.
So können wir erkennen, was Gott uns geschenkt hat.
Wir sind also anders, sollten es zumindest laut Paulus sein, weil wir nicht den Geistern dieser Welt nachlaufen. Das sind die Geister des Höher, Schneller, Weiter. Das sind die Geister der Auseinandersetzung und des Kampfes und Krieges. Das sind die Geister des Selbst-Haben- und Selbst-Machen-Wollens. Wir aber haben den Geist des WIR, wie Paulus es hier extra betont:
Wir zusammen, wir gemeinsam, das ist der Geist, den Gott uns schenkt. Und bei unserer Schwester in Korinth hieß das: Hier kamen reiche und arme Menschen zusammen - Menschen, die ursprünglich jüdischen oder heidnischen Glaubens waren. Männer und Frauen kamen damals bereits nahezu gleichberechtigt in den Gemeinden zusammen, sowie Sklaven und Sklavinnen wie deren feine Damen und Herren. Alle kamen hier an einen Tisch. Eine bunte Mischung war das, eine sehr lebendige noch dazu. Denn es gab auch hier einige Probleme, weil einige meinten, sie seien die Klügeren, sie seien die Glaubensstärkeren, sie seien die Hilfsbereiteren – und merkten dabei nicht, wie sie selbst wieder den alten Geistern des Höher, Schnelle und Weiter folgten.
Paulus hingegen betont das WIR. Und er macht da auch keinen Unterschied zwischen sich als Apostel und Theologe und Gemeindegründer – und den anderen Laiengläubigen. Denn er weiß: Nur zusammen sind wir ein WIR. Nur zusammen ist uns der Geist, der Teamgeist oder die Geistkraft oder die Geistesgegenwärtigkeit geschenkt. Und nur durch ihn, den Geist, können wir erkennen, was Gott uns geschenkt hat: eben unser Leben, unsere Schöpfung, unsere Umwelt, unsere Mitmenschen und unser WIR.
Denn der Geist Gottes ist es ja, der uns miteinander und mit Gott selbst verbindet. Der Geist, dem es selbst gelingt, aus Gott Vater und Gott Sohn doch mit sich eine Einheit und ein Team zu schaffen, dieser Geist ist es, der auch uns zu einer Einheit, zu einer Mannschaft oder Frauschaft, der uns zu einem Team macht, in dem jede und jeder seinen Platz hat. Und der Geist Gottes ist es auch, der uns an Jesus Christus bindet, der uns mit ihm verbindet, ja der ihn durch uns lebendig macht. Hier bei uns, mitten unter uns, ist Jesus Christus zu finden, wie er selbst versprochen hat.
Denn wo zwei oder drei Menschen in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte.
Matthäus 18,20
Also auch heute hier bei uns und mitten unter uns!
Aber hören wir weiter auf das, was Paulus unserer Schwester in Korinth vor bald 2000 Jahren geschrieben hat. Da schreibt er:
Davon reden wir nicht in Worten, wie sie die menschliche Weisheit lehrt,
sondern wir reden in Worten, die der Geist uns Lehrt.
Mit seinen Worten erklären wir, was er selbst uns offenbart.
Oder mit anderen Worten: Wenn wir vom Glauben reden, von unserem Glauben und wie er uns selbst in schwierigen Zeiten trägt und hält, wie unser Glaube uns selbst in dunklen Zeiten Hoffnung und Zuversicht schenkt, dann bleibt uns häufig nur ein Stottern und Stammeln, das wir selbst nur zu genau verstehen. Denn bei allem, was der Geist Gottes uns offenbart, was er uns an Einsichten in unserem Glauben, unseren Zusammenhalt und unsere Welt schenkt, so wissen wir doch, dass Gott so viel größer ist als all das, was wir in Worte zu packen versuchen könnten. Und dann kommt es dazu, dass wir von anderen oft nicht verstanden werden, was Paulus unserer Schwester in Korinth so beschreibt:
Der Mensch nimmt mit seinen natürlichen Fähigkeiten nicht das an,
was vom Geist Gottes kommt.
Er hält es für Dummheit und kann damit nichts anfangen.
Denn nur mithilfe des Geistes kann es richtig eingeschätzt werden.
Und genau dem begegnen wir doch auch immer mehr: dass wir und unsere Anliegen in dieser und von dieser Welt nicht immer verstanden werden, weil die Welt nur an sich und ihren jeweils eigenen Vorteil denkt, während die, denen es um das WIR weltweit geht, an den Rand gedrängt und für naiv und einfältig gehalten werden.
Wir aber sehen dank des Geistes, den Gott uns schenkt, was Gott gerade jetzt und heute auch von uns aber eben auch für uns will und erwartet: Dass wir zusammen bleiben, dass wir uns nicht trennen lassen – voneinander und von ihm, dass wir zusammen Gottes Weg und Willen nach vorne treiben, dass wir nur zusammen das Ziel und damit unsere Vollendung erreichen, dass wir eben nur gemeinsam gewinnen und siegen können, wie’s der BVB / 1. FC BAYERN uns gestern gezeigt hat, dass wir aber eben auch nur zusammen Niederlagen bestehen und aus den Krisen unseres Leben lernen können.
Und Paulus wusste damals unserer Schwester noch zu sagen:
Was wir im Sinn haben, das kommt von Christus her.
Was wir also sagen, das sagt Christus. Christus, Gott und der Heilige Geist sprechen durch uns. Oder anders ausgedrückt: Wir sind Fürsprecher Gottes in dieser Welt. Wir sind die Anwälte des Heiligen Geistes in dieser und für diese Welt. Wir sind Repräsentanten und Boten Jesu Christi in dieser Welt.
Manchmal sieht und hört man uns das vielleicht nicht so richtig an. Vielleicht sind wir bisweilen zu leise. Vielleicht verlieren und verzetteln wir uns manchmal auch in allzu vielen Worten. Aber manchmal merkt ja auch die Welt und unsere Gesellschaft, dass da was dran ist an dem was Gottes Geist und schenkt, dass wir nur zusammen stark sind und nur gemeinsam die anstehenden Herausforderungen schaffen und meistern können. Der politische Streit jedenfalls in der Ampel oder zwischen Regierung und Opposition zeigt, wie es nicht geht, wie etwas zum Stillstand kommt, wie Aufgaben teilweise liegen bleiben und nicht zeitnah angegangen werden.
Unsere Aufgabe hingegen wird es sein, unsere Aufgaben gemeinsam anzugehen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen, uns zusammen den Herausforderungen zu stellen und wirklich alle Welt und so die gesamte Schöpfung Gottes mit allen Menschen, Tieren und Pflanzen in den Blick zu nehmen. Denn nur so mit seinem Geist
können wir erkennen, was Gott uns geschenkt hat.
Und dann können wir ihn loben und preisen und unseren Geburtstag, liebe Gemeinde, gebührend zu feiern. Darum: Viel Glück und viel Segen auf all unsren Wegen
Musikmeditation
Fürbitte
Gott, Du schenkst uns Deinen Geist
und die Kraft für das Gute.
Wir danken Dir für unsere Lebenskraft,
für einen wachen Verstand und ein mitfühlendes Herz.
Wir bitten Dich:
Bleibe bei allen,
denen die Kraft für den nächsten Tag fehlt!
Wir bitten Dich: Komm, Heiliger Geist!
Wir bitten Dich:
Schenke denen Geduld, die keine Lösung sehen
und auf Deinen Geist warten!
Wir bitten Dich: Komm, Heiliger Geist!
Wir bitten dich:
Lass Deine Freundlichkeit für alle wehen,
die das Lachen verlernt haben!
Wir bitten Dich: Komm, Heiliger Geist!
Wir bitten Dich:
Schenk denen Frieden,
die derzeit in Krieg und Terror und Verwüstung leben!
Wir bitten Dich: Komm, Heiliger Geist!
Wir bitten Dich:
Lass Deine Wahrheit offenbar werden,
in der Politik, in den Medien,
und auch in Deinen Kirchen und Gemeinden!
Wir bitten Dich: Komm, Heiliger Geist!
Wir bitten Dich:
Begeistere uns jeden Tag aufs Neue,
für das Leben, für die Liebe
und für die Gemeinschaft, die Du uns schenkst!
Wir bitten Dich: Komm, Heiliger Geist!
Unser Vater im Himmel
Segen
So spricht Gott: Friede sei mit Dir!
Im Geist: brausend und auf leisen Sohlen.
Unauffällig und provokant.
Mehr und anders.
Vielfältig doch nicht beliebig.
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Gmd: Amen, Amen, Amen
Lied zhue 95 Viel Glück und viel Segen
Nachspiel
Bekanntmachungen (Presbyter/in)
Die Kollekten vom vergangenen Sonntag betrugen:
Für die Aktion Sühnezeichen 94,- €
Für den Kirchentag 106,- €
Herzlichen Dank! Gott segne Geber und Gaben
und all das, was mit diesen Gaben geschieht!
Die heutigen Kollekten gehen zum einen an die Wuppertaler Hilfe für Tschernobyl, die seit 1994 Erholungsurlaube für Kinder aus stark verstrahlten Gebieten in Wuppertal bietet, Hilfstransporte durchführt, Werkstätten und Arztpraxen vor Ort einrichtet.
Die Kollekte Hoffnung für Osteuropa der Diakonie RWL unterstützt Menschen mit sozialdiakonischen Projekten, die auch nach Jahrzehnten noch immer in prekären Situationen leben, z.B. mit Streetwork für Jugendliche, Beschäftigungsprojekten, Kindergrippen oder auch Kleiderkammern.
Anstehende Termine sind:
Das nächste Friedensgebet ist am 2. Juni um 18 Uhr im Gemeindezentrum Petruskirche.
Außerdem steht die Sommersynode des Kirchenkreises Wuppertal auf dem Programm. Sie findet statt am Samstag, 03.06.2023, im "Haus der Begegnung" der Evangelischen Kirchengemeinde Schellenbeck-Einern.
Die Synode beginnt mit einem Abendmahls-Gottesdienst. Im Namen Gottes kommen die Synodalen zusammen und erbitten seinen Geist für die Beratungen. Wir bitten auch Sie, die Menschen aus unseren Gemeinden, die Beratungen in ihre Fürbitte einzuschließen.
Und nun herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am kommenden Sonntag:
um 9.30 Uhr in St. Christophorus ökumenischen mit Diakon Arne Würzbach und um 11.00 Uhr im Rahmen eines Kanzeltauschs mit Pfarrerin Martina Köster-Schneider im Gemeindezentrum Petruskirche.
Pfr. Seim wird dann in Evangelisch. Ronsdorf zu Gast sein.
Eine gesegnete Zeit!
Und:
Bleiben Sie behütet! Ihr Pfr. Michael Seim