SpurenSuche-Gottesdienst zum 2. April 2023

„ALLE UM EINEN TISCH – DAS ABENDMAHL“

 

Chor: Wenn wir das Leben teilen

 

Eröffnung

Gott lädt uns in Jesus Christus immer wieder an seinen Tisch. So kommen wir heute an einem langen Tisch zusammen, um Gott für all das zu danken, was er uns schenkt: Essen und Trinken für unser Leben, wie auch die Gemeinschaft in der wir leben.

So feiern wir diesen Gottesdienst im Namen des dreieinen Gottes:

im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Unser Anfang und unsere Hilfe stehen im Namen des Herrn, …“

Gemeinde: "… der Himmel und Erde gemacht hat …"

Presbyter/in:„… der Bund und Treue hält ewiglich …“

Gemeinde: "… und nicht loslässt das Werk seiner Hände."

 

Begrüßung

Schön, dass wir heute hier alle an diesem langen Tisch zusammenkommen können. Die SpurenSuche hat sich viele Gedanken darum gemacht, was es mit dem Abendmahl Jesu auf sich hat. Eines der Kennzeichen Jesu sind ja die Mahlzeiten, zu denen er immer wieder Menschen um sich versammelt, und zu denen er sich auch schon mal eigenmächtig eingeladen hat. So sitzt er auch heute sicher mit uns am Tisch – und wir wollen uns beschenken und bereichern lassen von all dem, womit er uns bis heute inspiriert.

Wir freuen uns, diesen Gottesdienst und dieses Abendmahl heute mit Ihnen in besonderer Art und Weise feiern zu können, und freuen uns darauf, dass der Chor uns auch diesmal wieder musikalisch begleitet und bereichert.

 

Eingangsgebet

Herr, unser Gott!

Schön wieder hier zu sein, hier bei Dir.

Schön nicht allein zu sein, sondern mit all den andern hier bei Dir.

Schön hier zu sein, und die Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen.

So vieles war in der letzten Zeit. Vieles hat uns beschäftigt.

Um anderes – so dachten wir – müssten wir uns kümmern und sorgen.

Jetzt aber sind wir hier und sind nicht allein.

Jetzt sind wir hier und feiern Dein Mahl.

Darum: Sprich Du nur ein Wort, so wird unsere Seele gesund. Amen

 

Lied           eg 225                Komm, sag es allen weiter

Hinführung zum Thema

Bereits als wir uns das erste Mal zur SpurenSuche-Vorbereitung getroffen hatten, ist deutlich geworden: Jeder und jedem ist etwas anderes am Abendmahl wichtig. Jede und jeder hat seine eigene Geschichte mit diesem Abendmahl, das Jesu Vermächtnis an seine Nachfolger ist. Jede und jeder hat dazu etwas Anderes zu sagen. Ein Teil dieser Bandbreite soll nun zu hören sein:

Gabi Tiefland:

Das Abendmahl als Mahl vor der Kreuzigung Christi hat für mich einen überaus ernsten Charakter, denke ich doch dabei an Jesus` bevorstehenden Tod.

Ich erinnere mich noch deutlich daran, wie ich im Konfirmationsunterricht auf die erste Teilnahme vorbereitet wurde. Ich war mir der Heiligkeit der Handlung bewusst. Mit großer Ernsthaftigkeit nahm ich zusammen mit den anderen an diesem Mahl teil. Ich fühlte mich dadurch aufgenommen in die Gemeinschaft (Gemeinde), und es war für mich ein erster Schritt ins Erwachsenwerden.

Anke Helfer:

Mir gefällt in der evangelischen Kirche beim Abendmahl besonders gut, dass alle gemeinsam um den Altar stehen. Wein und Brot werden, anders als bei der katholischen Eucharistiefeier, mit allen geteilt. Es wird in der Gemeinschaft gegessen und getrunken.

Gisela Felder:

Das Abendmahl ist für mich ein sehr persönliches Erlebnis. Ich möchte es am liebsten im Kreise mit mir vertrauten Menschen einnehmen.

Christa Diederichs:

„Alle um einen Tisch  -  Das Abendmahl“, dieses alle um einen Tisch, klein und groß, alt und jung und ganz jung   ((oder mit den Worten Peter Beiers, des früheren Präses  der EKiR: „Wir Erwachsenen sollten von den Kindern lernen“)) egal, welche Hautfarbe, welches Geschlecht, egal, welche Beeinträchtigung durch Erkrankung oder Alter   -   gemeinsam in freudiger Dankbarkeit die Gegenwart des Göttlichen feiern und sich beschenken lassen … das ist mir wichtig beim Abendmahl.

 

Lied           zhue 56              Herr, füll mich neu

 

Der Bäcker von der Jakobsstraße - Szene 1

Erzählerin: An der Jakobstraße in Paris liegt ein Bäckerladen; da kaufen viele Menschen ihr Brot. Der Besitzer ist ein guter Bäcker. Aber nicht nur deshalb kaufen die Leute des Viertels dort gern ihr Brot. Noch mehr zieht sie die alte Bäckerin an. Diese alte Frau hat einen besonderen Humor. Manche sagen: Sie hat einen Tick. Aber nur manche. Die meisten sagen: Sie ist weise. Sie ist menschenfreundlich. Einige sagen sogar: Sie ist eine Prophetin. Aber als ihr das erzählt wurde knurrte sie nur vor sich hin:

Bäckerin:   So´n Quatsch! Was soll denn das?!

Erzählerin: Die alte Bäckerin weiß, dass man Brot nicht zum Sattessen braucht. Gerade das gefällt den Menschen. Manche erfahren das erst hier im Bäckerladen an der Jakobstraße.

 

So auch zum Beispiel der Busfahrer Gerard, als er einmal zufällig in den Brotladen an der Jakobstraße kam.

Busfahrer mit Schirmmütze betritt die Bäckerei

Bäckerin:   Sie sehen bedrückt aus. Was ist passiert?

Busfahrer: Ich habe Angst um meine kleine Tochter. Sie ist gestern aus dem Fenster gefallen aus dem zweiten Stock.

Bäckerin:   Wie alt ist ihre Tochter?

Busfahrer: Vier Jahre

Bäckerin nimmt ein Stück Brot, bricht zwei Bissen ab und gib ein Stück ab:

Bäckerin:   Essen Sie mit mir. Ich will an Sie und ihre kleine Tochter denken.

Erzählerin: Der Busfahrer Gerard hatte so etwas noch nie erlebt, aber er verstand sofort, was die Bäckerin damit meinte, als sie ihm das Brot in die Hand gab.

Eine Frau betritt die Bäckerei, der gibt die Bäckerin ein weiteres Stück Brot

Bäckerin:   Kommen Sie! Essen Sie mit uns: Die Tochter dieses Herrn liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Sie ist aus dem Fenster gestürzt. Vier Jahre ist das Kind. Der Vater soll wissen, dass wir ihn nicht allein lassen.

Die Frau nimmt das Stückchen Brot und isst mit den beiden.

 

Erläuternde Gedanken 1

Liebe Gemeinde!

In dieser Szene aus der Bäckerei von der Jakobsstraße ist vom Abendmahl eigentlich gar keine Rede, und doch finden wir vom SpurenSuche-Team: Gerade hier in dieser Bäckerei wird etwas vom Abendmahl lebendig. Was hier gelebt wird und wie Menschen hier miteinander umgehen, das atmet etwas vom Geist und vom Spirit des Abendmahls.

Da kommt also der Busfahrer Gerard mit seinen Sorgen um seine kleine Tochter, und die Bäckerin sieht ihm diese Sorge an und spricht ihn daraufhin an. Genau so aufmerksam und offen war ja auch Jesus unterwegs und genauso aufmerksam und offen sollen und wollen wir ja auch als Gemeinde miteinander umgehen. Denn: Wenn einer in Sorge ist, dann tut es gut, nicht allein zu sein, sondern seine Sorgen und Lasten mit anderen zu teilen. Genau das geschieht hier in dieser Bäckerei, …

… und indem die Menschen hier ein Stück Brot teilen und an die kleine Tochter denken, praktizieren sie so etwas wie ein Gebet: ein stilles, kauendes, gemeinschaftliches Gebet. Und so erfährt der Vater sozusagen eine doppelte Stärkung: Das Brot ist ihm leibhafte Nahrung und spendet Kraft. Vor allem aber, so denke ich, gibt ihm auch die Gemeinschaft Halt, Sicherheit und Kraft. Hier erfährt er: Er ist nicht allein …

… und so, so Jesus, soll es auch bei jedem Abendmahl sein: Wir sind nicht allein. Wir sind mindestens etwa beim Hausabendmahl zu zweien. Und Jesus verspricht uns auch ,selbst mit dabei zu sein.

 

Lied           eg 420                Brich mit dem Hungrigen Dein Brot

 

Der Bäcker von der Jakobsstraße - Szene 2

Erzählerin: So war das oft in dem Brotladen, in dem die alte Bäckerin die Kunden bediente. Aber es passierte auch anderes über das sich die Leute noch mehr wunderten. Da gab es zum Beispiel einmal die Geschichte mit Gaston:

Eine öffnet die Ladentür stürzt herein und schließt hastig die Tür hinter sich:

Bäckerin:   Was tun Sie denn da? Was soll das? Die Kunden wollen zu mir herein, um Brot zu kaufen. Machen Sie die Tür sofort wieder auf.

Ein Anderer erscheint mit einer Stange sichtbar wütend und rüttelt an der Tür:

Eine:          Er will mich erschlagen!

Bäckerin:   Wer? Der?

Eine:          Mein Mann! Er will mich erschlagen. Er ist auf hundertachtzig!

Bäckerin:   Das lass mich nur machen. (öffnet die Tür)

Guten Morgen Gaston! Am frühen Morgen regst du dich schon so auf? Das ist nicht gesund. So wirst du nicht lange leben. Komm herein. Aber benimm dich. Lass Deine Frau in Ruh! In meinem Laden wird nicht gestritten.

Ein Anderer tritt ein, schaut verlegen, legt die Stange weg,

Bäckerin:   Komm Gaston, iss ein Stück Brot; das beruhigt. Und iss es zusammen mit Deiner Frau; das versöhnt. Ich will auch ein Stück Brot esse,n um euch bei der Versöhnung zu helfen.

Bäckerin gibt jedem ein Stück Weißbrot. Beide nehmen, essen zaghaft davon und sehen sich an, die Bäckerin lächelt aufmunternd. Alle essen das Brot.

Anderer:              Komm, wir müssen an die Arbeit!

 

Erläuternde Gedanken 2

Liebe Gemeinde!

Auch diese Szene, sie ahnen es bereits, erzählt uns etwas vom Abendmahl. Da sind zwei Menschen zerstritten. Was passiert ist, wissen wir nicht, und das haben wir nicht zu beurteilen. Was aber deutlich wird ist: hier in der Bäckerei gelten andere Regeln, gelten besondere Gebote:

Meine Tür steht allen offen!

Lass Deine Frau / Deinen Mitmenschen in Ruh!

In meinem Laden wird nicht gestritten!

Genau solche Regeln für ein gutes Miteinander haben uns ja auch Gott selbst und sein Sohn Jesus mit auf den Weg gegeben. Und deutlich wird dabei sozusagen auch: Gott selbst ist gegen jegliche Form von Gewalt.

Trotzdem werden Menschen immer wieder aneinander schuldig. Doch Jesus lädt sie alle an seinen Tisch. So lädt er sich selbst etwa auch zu einem Zöllner aber auch bei einem Pharisäer ein. Und letztlich sitzt er auch mit Judas an einem Tisch. Jeden lädt er in diese Gemeinschaft ein, in der eben besondere Regeln gelten. Und durch das gemeinsame Essen kommt es zur Versöhnung und zur Vergebung. So wird auch ein gemeinsames Leben wieder möglich.

Genau das initiiert auch Jesus mit seinem Mahl. Wir alle, so unterschiedlich wir auch sind, sind eingeladen an seinen Tisch. Wir mögen miteinander befreundet sein oder auch Bedenken oder Befremden gegeneinander haben. Aber hier bei ihm, an seinem Tisch soll uns das nicht trennen, sondern miteinander bereichern. So geschieht immer wieder auch Versöhnung über die verschiedensten Grenzen hinweg. Und genau dazu schenkt Jesus uns eben auch sein Abendmahl.

 

Bekenntnis von Jörg Zink

Ich glaube, dass ich nie allein bin.

Der Vater ist bei mir. Aber noch mehr.

Ich bin auch unter Menschen nie allein.

 

Um mich her ist die große Gemeinschaft der Kirche.

Sie besteht aus Menschen, die der heilige Gott liebt,

und heißt deshalb heilig.

Sie ist nicht nur in meiner Gemeinde oder in meinem Land,

sie ist überall, in allen Ländern der Welt, in allen Erdteilen

und unter Menschen aller Rassen, und ich gehöre zu ihr.

 

Ich kenne sie an der Taufe, am Zeichen des Wassers.

Ich kenne sie am heiligen Mahl,

an Brot und Wein, in denen Christus bei ihr ist.

Ich kenne sie daran, dass ich Menschen treffe, die von Jesus reden

und die sein Wort und seinen Willen weitersagen.

 

Ich glaube, dass wir ganz dicht zusammengehören, wir Christen,

obwohl uns vieles trennt.

Ich glaube, dass die, die dem heiligen Gott zugehören

und darum „Heilige“ heißen,

rund um unsere Welt her eins sind, weil Christus sie zusammenhält. Amen

 

Chor: Let us break bread together

 

Hinführung zum Abendmahl

Vor uns ein Tisch - gedeckt,

auf diesem Tisch –  Brot und Weintrauben

Gaben, die Gott uns gab,

gefüllt – mit Zuwendung,

gefüllt – mit der Zusage: ich werde bei dir sein,

gefüllt – mit Nähe:

Nimm mich in die Hand, fühl mich.

Nimm mich in den Mund, schmeck mich

So nah wie der Geschmack

des Brotes und der Weintrauben, so nah bin ich dir.

Wir trinken nicht nur Wein und essen nicht nur Brot.

Wir nehmen Gott auf.

Gottes Licht – für unser Dunkel,

Gottes Kraft – für unsere Schwäche,

Gottes Trost – für unsere Tränen,

Gottes Klarheit – für unsere Zweifel,

Gottes Hoffnung – für unsere Aussichtslosigkeit,

Jesu Leben – für unseren Tod.

Wir nehmen Gott auf in Brot und Trauben, die auf dem Tisch sind.

Unsere Augen sehen nicht mehr als Brot und Trauben.

Die Augen des Glaubens aber – entdecken Jesus – in Brot und Trauben,

die auf dem Tisch sind, den Gott uns deckt

im Angesicht der Feindinnen und Feinde - alles dessen, was uns bedroht.

Gott deckt uns den Tisch mit Kraft und Hilfe

In allem, was uns schreckt und ängstigt.

Wir danken Gott für diesen Tisch,

der uns Frieden bringt in dieser friedlosen Welt.

 

Lied eg 667                Wenn das Brot, das wir teilen

 

Einsetzungsworte

Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten ward,

nahm er das Brot, dankte, brach´s und sprach:

Das ist mein Leib, der für Euch gegeben wird;

solches tut zu meinem Gedächtnis.

Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl,

dankte, gab ihnen den und sprach:

Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut,

das für Euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden;

solches tut, so oft ihr daraus trinkt zu meinem Gedächtnis.

 

Unser Vater …

 

Austeilung - Musikmeditation

 

Dankgebet

Wir danken Dir, Jesus Christus für das Geschenk des Lebens.

Das weckt in uns eine neue Kraft, die uns zum Teilen ermutigt.

So kannst Du unter uns bleiben, wenn wir trösten, beistehen und heilen.

So kannst Du Deinen Geist in uns immer wieder neu beleben,

damit wir Liebe erfahren und leben können. Amen

 

Lied zhue 59              Unser Leben sei ein Fest

 

Fürbitte

Guter Gott!
Wir bitten dich für die Vielen, die Hunger leiden,
weil die Ernte dieser Welt immer noch ungerecht verteilt ist.
Schenke ihnen das,
was sie zu einem guten und gesunden Leben brauchen
und den Mut, für ihre Rechte einzustehen!

    Gott im Himmel, wir denken an die ausweglose Situation in der Ukraine,

an die Menschen dort und die Menschen in Russland.

Erbarme dich der Menschen in den Kriegsgebieten weltweit,

erbarme dich der Flüchtlinge!

Sorge für Einsicht bei den Politikern,

lass die Waffen schweigen und schaffe Frieden überall auf der Welt!

Und mache uns zum Werkzeug deines Friedens!

 

Gott, wenn Du auf Deine, auf unsere Erde schaust,
musst Du leider feststellen,

dass wir Menschen immer noch viel zu viel Gewalt anderen Menschen antun,

nicht nur in den schrecklichen Kriegen,

sondern auch als  einzelne Personen gegen andere Individuen.
Wir bitten Dich:
Hilf uns dabei, Aggression in Friedfertigkeit zu verwandeln!
Unterstütze uns, Wut und Zorn durch Sanftmut zu ersetzen!
Zeige uns Wege, wie wir unseren Mitmenschen statt mit Hass mit Achtung begegnen!
Gib uns gute Beispiele, wo Probleme nicht mit Gewalt, sondern im freiwilligen, gegenseitigen Einvernehmen friedlich gelöst wurden!
Und ermutige uns, selber auf Gewalt zu verzichten

und da, wo wir diese bei anderen erleben, einzuschreiten!

 

Segen

Wenn das Leben Wurzeln schlägt und die Hoffnung Blüten treibt,

wenn die Liebe Früchte trägt, und auf Erden Frieden wächst

dann hat der Himmel die Erde berührt,

und unsere Erde den Himmel gespürt.

Wenn ein Wort das Schweigen bricht und im Leid ein Lied erklingt,

wenn das Brot den Hunger stillt und dem Fels ein Quell entspringt,

dann hat der Himmel die Erde berührt,

und unsere Erde den Himmel gespürt.

Wenn uns Gott als Mensch erscheint und ein Kind zum König wird,

wenn die Treue uns vereint und ein Mensch den andern liebt,

dann hat der Himmel die Erde berührt,

und unsere Erde den Himmel gespürt.

Wenn der Tag die Nacht vertreibt und das Eis die Sonne spürt,

wenn ein Licht den Weg uns weist und die Angst die Macht verliert,

dann hat der Himmel die Erde berührt,

und unsere Erde den Himmel gespürt.

Dann hat der Himmel die Erde berührt,

und unsere Erde den Himmel gespürt.

Herr, lass uns spüren Dein zartes Berühren,

und gib uns die Kraft, die Berührungen schafft.

 

Chor: Dona nobis pacem

 

 

 

Bekanntmachungen

Folgendes möchte ich Ihnen noch mitteilen, liebe Gemeinde:

Die Kollekten vom vergangenen Sonntag betrugen:

Für das GAW Erdbebenhilfe                                   147,50 €

Für das Heilpädagogische Zentrum Pskow            74,00 €

Für die Johanniter Erdbebenhilfe

im Jugendgottesdienst                                              110,00 €

Herzlichen Dank! Gott segne Geber und Gaben

und all das, was mit diesen Gaben geschieht!

 

Und nun herzliche Einladung zu unseren Ostergottesdiensten:

Am Gründonnerstag, dem 6. April um 18 Uhr im Gemeindezentrum Petruskirche und um 19.30 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle. Beide Gottesdienste mit Pfarrer Seim und TischAbendmahl.

Am Karfreitag, dem 7.4. um 9.30 Uhr im Gemeindezentrum Petruskirche und um 11 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle. Beide Gottesdienste ebenfalls mit Pfarrer Seim.

Am Ostersonntag, dem 9.4. um 9.30 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle mit Pfarrer Seim und um 11 Uhr Familiengottesdienst im Gemeindezentrum Petruskirche mit Diakon Arne Würzbach.

 

Bleiben Sie behütet!                                                                                                                          Ihr Pfr. Michael Seim


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