Gottesdienst Heiligabend (24.12.2022) mit Arne Würzbach
CHOR Gottes Wort hat sich erfüllt
Herzlich Willkommen zum Gottesdienst!
Schön, dass Sie da sind.
Ich freue mich, dass wir gemeinsam in dieses Weihnachtsfest starten.
In den letzten vier Wochen sind für Schritt für Schritt dem heutigen Tag näher gekommen. Und dabei haben wir schon ein wenig was vom Weihnachtszauber spüren dürfen, z.B. wenn wir die Adventskalendertürchen geöffnet haben, die Adventskerzen angezündet haben oder wir weihnachtliche Lieder gesungen haben.
Doch wie es meistens in der Adventszeit ist, so waren die letzten Wochen auch entbehrungsreich. Es musste viel vorbereitet werden für die anstehenden
Weihnachtstage. Stress auf der Arbeit oder in der Schule. Viele mussten sich auch mit einer Erkältung oder schlimmerem abkämpfen.
Und auch der Wunsch nach Frieden, der spätestens seit Februar wieder ganz stark zu spüren ist, ist noch nicht in Erfüllung gegangen.
So sind wir nun hier zusammen gekommen mit unserer Vorfreude, aber auch mit unseren Sehnsüchten und Sorgen.
In das Dunkel der Welt sprechen die Engel zu den Hirten und so auch heute durch den Wochenspruch zu uns:
„Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ (Lukas 2,10b.11)
So wollen wir nun Ruhe und Kraft suchen, Gottes frohe Botschaft hören und mit Freude in das Weihnachtsfest starten.
Mit Jesus kommen Wärme, Licht und Freude in diese Welt.
Und deswegen feiern wir Gottesdienst in seinem Namen, im Namen Gottes, der zu uns Menschen kommt, im Namen Jesu, in dem das Licht und die Liebe Gottes Gestalt angenommen haben und im Namen des Heiligen Geistes, der unser Leben erleuchten will. Amen.
Guter Gott, wir kommen zu dir, so wie einst die Hirten mit den Schafen und die Weisen Männer mit den Geschenken.
Wir kommen zu dir, um dich zu sehen und dir nahe zu sein. Wir wollen deine hoffnungsvolle Botschaft neu hören. Schon lange haben wir uns auf diesen Tag gefreut und all das Gute, was er bringen mag: Zeit mit der Familie, schöne Lieder, ein gutes Essen, einen Tannenbaum, die Weihnachtsgeschichte, beschenkt werden und andere beschenken. Jetzt hat die Vorbereitung ein Ende Und wir können zur Ruhe kommen. Sprich zu uns, lass uns dir nahe sein, erfülle uns mit deinem Geist. Segne diesen Gottesdienst und lass es Weihnachten werden, in unseren Häusern und in unseren Herzen.
Amen.
LIED Herbei, o ihr Gläub’gen (45)
LESUNG Jes 9,1-6
LIED O komm, o komm, du Morgenstern (EG 19,1-3)
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische
Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und
Geschlechte Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Ein lauter Schrei gellt durch die sternenklare Nacht. Der Schrei einer Frau. Schmerz ist in dem Schrei zu hören. Ein kleines Mäuschen sucht schnell das Weite, aufgrund dieser nächtlichen Ruhestörung.
Dann ist es wieder still. Das Mäuschen lugt aus seinem Versteck heraus.
Doch schon wird die Ruhe der Nacht erneut unterbrochen. Ein zweiter Schrei. Der Schrei eines Säuglings. Ein Schrei des Lebens.
Maria und Josef sind ganz alleine. Nein, nicht ganz alleine. Jetzt ist da noch ihr
Jesus, der schreit und zeigt: Ich lebe. Aber sonst ist da niemand, der ihnen in dieser Situation helfen kann. Was gibt es zu tun? Beide wissen es nur vom Hörensagen von Tanten, Müttern und Großmüttern.
Etwas unbeholfen stellen sie sich beim Durchtrennen der Nabelschnur und dem Waschen des kleinen Kindes an. Dann wickelt Maria das Baby in Windeln, in lange Tücher, um es vor der Kälte zu schützen.
Ja, Schutz braucht dieses neue Leben, aber nicht nur den Schutz vor Kälte. Denn die Zeiten sind alles andere als einfach. Rom zeigt seine Macht und lässt zur Volkszählung aufrufen, um zusätzliche Steuern einzunehmen.
Und wer da nicht spurtet, bekommt die Macht Roms zu spüren. Römische
Geschichtsschreiber beschreiben, wie so eine Volkszählung zur Erhöhung der Steuereinnahmen aussah. Da wurden die Menschen auf die Marktplätze getrieben und gezählt. Jedes einzelne Familienmitglied wurde ausgefragt über Besitz und Einnahmen. Unter Folter und Stockschlägen wurden Verhöre durchgeführt.
In diese Zeit wird Jesus hineingeboren.
Und er wird geboren fernab von dem Schutzraum der Großfamilie. Maria und Josef haben sich alleine auf den Weg machen müssen.
Und dann kommt die Zeit der Geburt und die junge Mutter muss die Geburt ohne Hebamme oder erfahrene Frauen durchstehen.
Die Geburt ist die Stunde der Gefahr. Gefahr für Mutter und Kind.
Doch beide stehen die Geburtsstunde durch. Ein erstes Wunder in dieser Nacht. Das Kind lebt. Da lag es nun in Marias Armen. Die rote verschrumpelte Haut. Noch ganz unbeholfen waren die Bewegungen mit den Händen und doch war es so wunderbar süß.
Eigentlich ist doch jedes Kind ein Wunder!
„Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt“, so sagte einst Martin Luther.
Und in diesem Kind ertappen wir Gott nicht nur, er zeigt sich uns in seiner ganzen, verletzlichen Nähe. Hier in diesem hilflosen Kind, in dieser bedrohten und kalten Zeit, wächst das Reich Gottes heran.
Maria kann die Augen kaum von dem Kind lassen. Sie sieht ihn mit Freuden an und kann sich nicht sattsehen.
LIED Ich steh an deiner Krippen hier (37,1-4)
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in
Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Im hilflosen Kind, in bedrohter, kalter Zeit, soll das Reich Gottes heranwachsen?
Ist das nicht ein Plan, der zum Scheitern verurteilt ist.
Aber Gott sieht die Not der Menschen. Er sieht diejenigen, die jetzt schon auf dem
Zahnfleisch gehen. Er sieht die Hirten auf dem Feld. Menschen am Rande der Gesellschaft, Menschen ohne Macht – ohnmächtige Menschen. Für sie kommt Gott mitten in diese bedrohliche Zeit. Denn sie brauchen jetzt Hoffnung!
Er sieht auch die Menschen, die heute Hoffnung brauchen. Die vielen Ukrainer, deren Leben durch einen schlimmen Krieg bedroht ist.
Er sieht die Menschen im Iran, die für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung eintreten.
Er sieht diejenigen, deren Heimat durch den Klimawandel bedroht ist.
Und er sieht auch uns, die wir vielleicht durch ganz persönliche Nöte müssen. Die Sorge um Krankheit, die Sorge um Frieden, die Sorge, wie wir die nächste Rechnung bezahlen sollen.
Die Gefahr ist groß in diese Welt zu kommen. Doch die Not auch, und so wendet sich Gott dieser Welt zu, in dem noch kleinen, zarten Jesus. Er wartet nicht einen besseren, „angenehmeren“ Zeitpunkt ab. Er kommt, wenn die Not da ist.
„Fürchtet euch nicht“, ist das erste, was die Hirten hören. Sie sollen sich nicht fürchten vor diesen himmlischen Botschaftern, aber vor allem sollen sie sich auch nicht fürchten vor dem, was ihr Leben bedroht. „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“
Allem Volk gilt diese Botschaft, da ist jede und jeder mit eingeschlossen. Das gilt auch heute noch für uns. Fürchte dich nicht, verzweifle nicht an deinen Sorgen und
Nöten. Denn für uns ist ein Kind geboren, aber nicht irgendein Kind, sondern der Christus, der versprochene Messias. Es ist ein Kind, das Leib und Seele heil machen will. Gott selbst wendet sich uns in diesem Kind zu. Was für ein Wunder!
Die Hirten fassen neuen Mut, und sogar Neugier und Freude sind aus dem Text zu spüren. Gottes Zuwendung im kleinen Kind würdigt auch gleichzeitig das Unvollkommene, das die Hirten, aber auch wir selber so häufig aus dem Leben kennen.
Es ist spannend, dass das Neugeborene in einer Krippe, in einem Futtertrog zu finden sein wird. In einem Futtertrog ist sonst etwas nahrhaftes zu finden. Futter für die Tiere, damit sie Kraft bekommen. Und jetzt liegt da Jesus, der uns Kraft gibt.
Jedes Mal, wenn wir das Vaterunser beten, bitten wir um das tägliche Brot. Jesus selbst ist ein Teil dieses täglichen Brotes. Auch ihn brauchen wir für unser Leben. Er ist mit seiner Liebe nahrhaft für uns.
So wie einst die Hirten neuen Mut für ihr Leben fassten, so können auch wir neuen Mut fassen. Denn in Jesus wird Gottes Liebe zum Greifen nah.
Gott schenkt unseren Herzen Ruhe in dieser ruhelosen Welt.
CHOR Heilge Nacht
Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Als die Eilends machten sich die Hirten auf den Weg in den Stall, zu Maria, Josef und dem Heiland.
Und als sie es mit eigenen Augen gesehen haben, da sprudelt es nur so aus ihnen heraus. Sie müssen weiter erzählen, was sie auf dem Feld erlebt haben. Die Hirten selbst werden zu Engeln, zu Übermittlern der frohen Botschaft.
Und so wächst schon in dieser ersten Begegnung zwischen den Hirten und Maria und Josef auf wundersame Weise das Reich Gottes.
Denn die frohe Botschaft, von der die Hirten erfahren haben, wird weitergegeben. Und auch Maria und Josef versetzt die Botschaft ins Wundern und Staunen.
Maria aber bewahrt diese Worte in ihrem Herzen auf.
Einmal gehört, kann sie immer wieder Kraft aus ihnen schöpfen.
Und die Hirten, nun ganz der Rolle der Engel verschrieben, stimmen ein in den Lobgesang der Engel. Denn sie konnten sich selber überzeugen von dem, was sie gehört haben.
Auch sie haben Gott auf frischer Tat ertappt in diesem Kind.
Und sie haben gespürt, welche Liebe von diesem Kind ausgeht. Eine Liebe, die ihnen Mut und Hoffnung gibt, eine Liebe die sie stärkt für ihr Leben.
Noch liegt Gottes Reich in Windeln, aber es wird wachsen.
Auch in uns. Auch durch uns.
Amen.
LIED Hört der Engel helle Lieder (EG 54)
CHOR The virgin Mary had a baby boy
Gott der Liebe, wir sind dankbar für dein Kommen in Jesus.
Du bereicherst uns mit dem Fest der Weihnacht und den Wundern, die in dieser Nacht stecken.
Du machst dich klein und aus etwas Kleinem wird etwas unvorstellbar Großes.
Du kommst in die Dunkelheit der Welt und die Dunkelheit wird Licht.
Du schenkst Ruhe in dieser ruhelosen Zeit.
Wir sehnen uns nach deiner verändernden Kraft.
Wir sehnen uns nach deinem Licht, deiner Liebe und deinem Frieden. Gott des Lebens, wir bitten dich für die Menschen, deren Leben von Krankheit gezeichnet ist.
Schenke ihnen neue Kraft und Mut für ihr Leben.
Stelle ihnen Menschen an die Seite, die helfen, diese Last zu tragen.
Verwandle Leid in Leichtigkeit. Gott des Trostes, wir denken an die Menschen, die in diesen Tagen alleine sind. Wir denken auch an diejenigen, die voll Trauer sind, weil sie einen lieben Menschen verloren haben.
Lass sie spüren, du bist in die Welt gekommen, gerade auch für sie. Verwandle Tränen in Herzenswärme. Gott der Armen, wir wollen auch die nicht vergessen, die kein Dach über dem Kopf haben und die, die sich um ihre Existenz sorgen.
Lass sie teilhaben an deiner Güte.
Verwandle Not in Fülle. Gott des Friedens, es macht uns traurig zu sehen, wie viel Leid, Krieg und Unterdrückung durch uns Menschen entstehen.
Wir bitten dich um Frieden in dieser Welt, dass, die Waffen schweigen und die Stimmen des Friedens und der Freiheit lauter werden.
Verwandle Hass in Liebe.
Gott, wir sehnen uns nach dir und deinen Wundern. Wir brauchen dich und deine verändernde Kraft. Erfülle uns mit deiner weihnachtlichen Freude und mache uns zu Boten deiner Liebe in Tat und Wort.
UNSER VATER im Himmel.
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen
LIED Stern über Bethlehem (Chor 1+2, Gemeinde 3+4)
Das Licht dieser Nacht strahle in unser Leben.
Das Kind in der Krippe berühre unsere Herzen.
Der Stern am Himmel zeige uns den richtigen Weg.
Der Segen dieser Heiligen Nacht komme zu uns und bleibe bei uns.
Heute. Morgen. Und Immer.[1]
Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Amen.
LIED EG 44,1-3 O du fröhliche
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest!
BEKANNTMACHUNGEN
Die Kollekten vom vergangenen Sonntag betrugen:
Für die Hilfe für Kinder von Tschernobyl 157,87 €
Herzlichen Dank! Gott segne Geber und Gaben und all das, was mit diesen Gaben geschieht!
Die heutige Kollekte geht an Brot für die Welt. Auf der ganzen Welt feiern Christinnen und Christen das Weihnachtsfest. Gott wird Mensch aus Liebe zu uns und der Schöpfung. Krieg und Krisen wie der Klimawandel bereiten uns aber Sorgen und bedrohen viele Regionen der Erde. Brot für die Welt unterstützt gezielt Organisationen, die die Auswirkungen der Klimakrise bekämpfen. Kleinbauern wird geholfen, umweltfreundliche Anbaumethoden werden gefördert, es gilt die Wälder zu schützen und mit weniger Wasser auszukommen. Nur mit einer weltweiten Sicht können wir so existentielle Bedrohungen mildern.
Und nun herzliche Einladung zu den Gottesdiensten an den Weihnachtsfeiertagen: Am 25.12. um 11 Uhr im Gemeindezentrum Petruskirche und am 26. 12. Um 11 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle. Beide Gottesdienste mit Pfarrer Seim.
Am Dienstag, dem 27.12. findet um 18 Uhr in der Lichtenplatzer Kapelle ein Konzert für Violoncello und Klavier mit Leon Capar und Igor Parfenov statt. Auch hierzu herzliche Einladung.
Ebenso zu den Jahresabschlussgottesdiensten am 31.12., jeweils um 18 Uhr dann auch wieder mit der Feier des Abendmahls: Im Gemeindezentrum Petruskirche mit Prädikant Gunnar Grams und in der Lichtenplatzer Kapelle mit Pfarrer Seim.
Außerdem möchten wir schon jetzt auf unsere Gemeindeversammlung am 5.
Februar 2023 nach dem Gottesdienst in der Lichtenplatzer Kapelle gegen 12.00 Uhr aufmerksam machen.