Lichtenplatzer Kapelle

Mit der Gemeindemitgliederzahl und dem evangelischen Vereinsleben wuchs zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Wunsch nach einem Kirchengebäude. Das Presbyterium der Vereinigt-evangelischen Gemeinde Unterbarmen, die dieses Gebiet betreute, gab den Auftrag zum Bau der Kapelle. Die Pläne stammten vom Barmer Architekten Friedrich Schulte, dessen Firma auch den Bau ausführte. Am 11. November 1904 weihte Valentin Umbeck (1842–1911), der Generalsuperintendent der Rheinprovinz, die Lichtenplatzer Kapelle ein. 

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Sie finden uns:

Obere Lichtenplatzer Straße 303
42287 Wuppertal

 

Pfr. Michael Seim

Tel.: 0202 559 717

michael.seim@ekir.de

Sprechzeiten: 7.11.22,         17 - 18 Uhr        

oder nach Vereinbarung

 

Kirchenmusikerinnen

Ulrike Boller

Tel: 02192 935 846

Anke Beckmann

Tel. 0202 555 703

 

 

 

Küsterin

im Notfall

Michaela Schäfer

0176 60 372 849

 

 

 

Diakon Arne Würzbach

Tel: 0202 9 767 691

arne.wuerzbach@ekir.de

 

Ki'bi'ze

Susanne Steinmetzer

Dienstag und Mittwoch 15.30.Uhr - 17.00 Uhr

Tel.: 0157 51035317

 

Ev. Kindergarten an der

Lichtenplatzer Kapelle

Obere Lichtenpl. Str. 301

Ltg. Angela Kieckbusch

Sprechzeiten: Mo - Fr, 14.00

bis 15.30 Uhr oder nach

Vereinbarung

Tel.: 0202 555 261



unsere Schauwand an der Lichtenplatzer Kapelle:


Du bist nicht mehr mein Freund", sagt neulich noch meine Enkelin, als ich ihr einen Zugriff auf die Süssigkeiten-Kiste verwehrte.
Konflikte und Auseinandersetzungen begleiten unser Leben. Beruflich und privat, im Sportverein, in der Familie oder gar auf dem internationalen politischen Parkett. Ohne Konflikte würde das menschliche Dasein auch gar nicht funktionieren. Dabei haben sie ganz unterschiedliche Ausprägungen. Von „Gewissens-bissen", weil man gegenüber einem Freund nicht ganz ehrlich war, bis zu militärischen Kriegsereignissen. Wobei die deutlich meisten Auseinandersetzungen nicht eskalieren.
Immer kommt es darauf an, wie wir mit den Konflikten umgehen. Wie ist unsere Haltung? Was passiert, wenn wir z.B. dem Spielpartner im Kindergarten das Spielzeug entreißen; der andere den Job bekommt, den

man selber gerne gehabt hätte plötzlich jemand wild hupend und gestikulierend hinter dem eigenen Wagen auftaucht, weil das doch „seine" Parklücke sein soll.
Unsere Haltung bestimmt den Fortgang des Konfliktes und unseren Umgang mit der nächsten Situation. Gut wäre es, wenn wir in einem Konflikt eine Chance sehen, etwas psitiv oder gar innovativ zu verändern. Ein konstruktiver Lösungswille, ein ausreichendes Maß an Respekt meinem „Gegner" gegenüber und der Verzicht auf Gewalt sind immer gute Grundlagen, um aus einem Konflikt einen Fortschritt zu erzielen. Entscheidend ist unsere Einstellung, so sind jeden Tag unzählige kleine Fortschritte möglich.
Ach ja, nachdem wir gemalt, gespielt und gepuzzelt gab es einen Lolli und ich wurde wieder „der beste Opa auf der ganzen Welt".